Fataler Irrtum um die eAU kostet Arbeitgeber Milliarden!

Seit 01.01.2023 sind Kassenärzte gesetzlich verpflichtet, ausschließlich die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, kurz eAU, auszugeben. Patienten sind allerdings nicht verpflichtet, die eAU auch zu nutzen. Jeder, ob privat oder gesetzlich versichert, hat die Wahl zwischen eAU und privater Krankschreibung. Der Irrtum, nur die eAU wäre gültig, ist fatal! DrAnsay AU ist sowohl für Kassen- als auch Privatpatienten […]

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Das Jahr 2022 beendet DrAnsay erfolgreich und launcht neues B2B Programm!

2022 liegt erfolgreich hinter uns, für DrAnsay war es ein großes Jahr voller Wachstum. Die Erweiterung unserer Gesundheitslösungen nahmen einen wichtigen Stellenwert ein. Aber vor allem die Vielzahl zufriedenen KundInnen macht dieses Geschäftsjahr zu einem gelungenen Jahr. Für unsere Kunden werden wir weiterhin in patientenorientierte Lösungen investieren und für deine Firma ab 2023 Unternehmensangebote bereithalten. […]

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Wie Du als Arbeitgeber mit den 1-Klick-Lösungen von DrAnsay AU Geld sparst!

Mit dem neuen Gesetz ab 1.1.2023 zur elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, kurz eAU, wird ein großes Chaos erwartet. Als Arbeitgeber kostet Dich das vor allem eins: Zeit und schließlich auch Geld. Mit privatärztlichen Krankschreibungen für alle Mitarbeitenden (privat- und gesetzlich Versicherte) hast Du diesen Stress nicht. Spare Zeit und Ressourcen in Deinem Unternehmen! Hier erfährst Du, wie […]

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Irrglaube verursacht 100x mehr Schaden als Blaumacher

Wenn Mitarbeitende trotz Erkrankung bei der Arbeit erscheinen, kann das mehr Kosten für den Arbeitgeber zur Folge haben, als bei einem temporären Ausfall entstünden. Warum Du Deine Mitarbeiter darin bestärken solltest, eine Krankheit mit einer DrAnsay AU zu Hause auszukurieren, erfährst Du hier. Präsentismus, auch als „krank zur Arbeit gehen“ bezeichnet das Verhalten von Beschäftigten, […]

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eAU-Chaos boykottieren: DrAnsay AU für Deine Arbeitnehmer ohne Umwege

Am 01.01.2023 tritt ein neues Gesetz in Kraft, das den Umgang mit elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen, kurz eAU, regelt. Die technische Infrastruktur stimmt bei vielen Ärzten noch nicht und auch die Krankenkassen werden aufgrund der riesigen Welle an Bearbeitungen ziemlich überfordert sein. Wenn Krankschreibungen zu spät oder gar nicht eintreffen, liegt das Problem nicht nur beim Arbeitnehmer. […]

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ACHTUNG: Suchtgefahr!

Falls Du süchtig bist oder wirst, findest Du Hilfe z. B. hier.

 

10 % bis 30 % (Fußnoten 1 & 2) der Cannabis-Konsumenten werden süchtig, d. h. sie können nicht aufhören, Cannabis zu konsumieren, obwohl es gesundheitliche und soziale Probleme verursacht.
Die Suchtgefahr ist bei Personen größer, die Cannabis häufiger und bereits als Jugendliche konsumieren.(3)
Süchtige haben auch ein höheres Risiko für andere negative Folgen, wie z. B. Probleme mit der Aufmerksamkeit, dem Gedächtnis und dem Lernen.

Folgende Anzeichen deuten auf eine Cannabis-Sucht hin (4):

- Verlangen nach Cannabis oder Entzugserscheinungen ohne Cannabis.
- Erfolgloser Versuch, mit dem Cannabiskonsum aufzuhören.
- Cannabis zu konsumieren, obwohl es körperliche oder psychische Probleme verursacht.
- Cannabis zu konsumieren, obwohl es Vernachlässigung oder sonstige Probleme mit Familie, Freunden oder Kollegen verursacht.
- Cannabiskonsum in riskanten Situationen, z. B. beim Autofahren.
- Mehr Cannabiskonsum als beabsichtigt oder viel Zeit mit Cannabis zu verbringen.
- Das Bedürfnis, mehr Cannabis zu konsumieren, um den gleichen Rausch zu erleben.

 

(1) Lopez-Quintero C, de los Cobos JP, Hasin DS, et al. Probability and predictors of transition from first use to dependence on nicotine, alcohol, cannabis, and cocaine: Results of the National Epidemiologic Survey on Alcohol and Related Conditions (NESARC). Drug and Alcohol Dependence. 2011;115(1-2):120-130.
(2) Hasin DS, Saha TD, Kerridge BT, et al. Prevalence of marijuana use disorders in the United States between 2001-2002 and 2012-2013. JAMA Psychiatry. 2015;72(12):1235-1242.
(3) Winters KC, Lee C-YS. Likelihood of developing an alcohol and cannabis use disorder during youth: association with recent use and age. Drug and Alcohol Dependence. 2008;92(1-3):239-247.
(4) American Psychiatric Association. Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (5th ed). Washington, DC; 2013.

WICHTIG:

Du kannst im folgenden Fragebogen für diese „5 Min. AU“ ohne Gespräch eine Arzt-Adresse in allen deutschen Städten auswählen, die dann auch auf Deiner deutschen Krankschreibung steht.

Falls Dein Arbeitgeber jedoch streng ist, wähle auf der Startseite lieber die AU per Videochat mit deutschem Arzt inkl. 100% Lohngarantie!:

Denn Dein Arbeitgeber kann einen Unterschied der „5 Min. AU“ zur normalen AU vom Praxisarzt nur erkennen, falls er so misstrauisch ist, dass er bei der Ärztekammer vergeblich nachfragt. Alle Privatärzte für die „5 Min. AU“ sind nämlich international tätig und daher nur im Ausland registriert.
Deren Krankschreibungen sind aber rechtlich genauso gültig wie von einem deutschen Arzt, da das Gesetz nur eine „ärztliche Bescheinigung“ fordert, also ohne Beschränkung auf den Ort der Arztzulassung (§ 5 Absatz 1, Satz 2 EntgFG).
Zur Aufklärung Deines Arbeitgebers sende ihm gern unser Info-Schreiben. Zudem gibt es vereinzelt Gerichte, die im Streitfall den Beweiswert einer AU mit Videochat viel höher bewerten, da sie behaupten, die Videochat-Pflicht für Kassenärzte gelte auch für Privatärzte.