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So erhältst Du Cannabis auf Rezept bei chronischen Schmerzen


Zwecks Vor-Diagnose Deiner chronischen Schmerzen bestätigst Du durch Nutzung dieses Services Folgendes:

Du hast seit über drei Monaten anhaltende oder wiederkehrende Schmerzen und einer dieser Umstände liegt bei Dir vor:


Schmerzempfindlichkeit

Eingeschränkte Beweglichkeit

Müdigkeit und Erschöpfung

Schlafstörungen

Stimmungsveränderungen

Eingeschränkte Lebensqualität

Muskelverspannungen oder -versteifungen

 

Da bei etwa 10 % der Cannabis-Konsument:innen das Risiko einer Abhängigkeit besteht, solltest Du eine Online-Cannabis-Therapie nur starten, wenn ein Praxis-Arzt oder eine Praxis-Ärztin Deine Beschwerden bereits diagnostiziert hat und Du alle alternativen Therapien mit geringeren Nachteilen vergeblich ausprobiert hast.


Hier siehst Du im Vergleich die geeignetsten Therapien gegen Schlafstörungen mit Vor- und Nachteilen. Gemäß den Studien sind folgende Therapien am besten geeignet gegen chronische Schmerzen:



Kognitive Verhaltenstherapie

Vorteile:

Erlernen von Entspannungstechniken, Erhöhung der Selbstkontrolle, Förderung der Selbstbestimmung bezüglich des Schmerzes, Sensibilisierung für den psychischen Anteil an der Schmerzgenese.


Nachteile:

Keine.



EMG-kontrolliertes Feedback

Vorteile:

Förderung der Selbstbestimmung bezüglich des Schmerzes.


Nachteile:

Keine.



Hypnotherapie/geleitete Imagination

Vorteile:

Erlernen suggestiver Verfahren wie hypnotischer Schmerzkontrolltechniken.


Nachteile:

Keine.



Entspannungsverfahren (z.B. autogenes Training, Progressive Muskelrelaxion)

Vorteile:

Reduktion von Stress und Anspannung, die chronische Schmerzen verstärken können.


Nachteile:

Keine.



Multimodale Therapie

Vorteile:

Kombination aus medikamentöser Behandlung, Physiotherapie, manueller Therapie und psychologischen Methoden, um die verschiedenen Ursachen chronischer Schmerzen anzugehen.


Nachteile:

Langwierig und komplex, erfordert Zusammenarbeit verschiedener Fachrichtungen.


Die Studien betonen, dass eine Kombination aus körperlichen und psychologischen Therapien am effektivsten ist, um chronische Schmerzen ganzheitlich zu behandeln. (Quelle)



Cannabis-Therapie

Vorteile:

Kann Schmerzen, Muskelkrämpfe, Übelkeit und Gewichtsverlust bei chronischen Schmerzen lindern.

Wirkt besonders gut gegen neuropathische Schmerzen (Nervenschmerzen).

Kann Angst und Stress reduzieren sowie den Schlaf verbessern.

Aktiviert körpereigene Cannabinoid-Rezeptoren, die Schmerzen und Entzündungen beeinflussen.


Nachteile:

Nicht bei allen Patient:innen ausreichend wirksam, etwa ein Drittel bricht die Behandlung wieder ab.

Suchtgefahr und Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Schwindel oder Übelkeit.

Du darfst 12 h lang nach Konsum kein Fahrzeug oder Maschinen führen!

Wenn Du Cannabisblüten für die Behandlung von chronischen Schmerzen auswählen möchtest, gibt es ein paar wichtige Dinge zu beachten:


Unterschiede zwischen THC und CBD:

THC ist der Hauptwirkstoff in Cannabis, der für den „High“-Effekt verantwortlich ist. Je höher der THC-Gehalt, desto stärker sind die psychoaktiven Wirkungen wie Euphorie, Entspannung und Müdigkeit. Allerdings kann ein hoher THC-Gehalt auch unangenehme Nebenwirkungen wie Angstzustände, Paranoia und Koordinationsstörungen verursachen. (Quelle)

 

CBD hingegen hat keine psychoaktiven Eigenschaften und kann sogar die unerwünschten Effekte von THC abmildern. Studien deuten darauf hin, dass CBD die positiven Wirkungen von THC wie Schmerzlinderung und Stimmungsaufhellung intensivieren kann, ohne dabei die negativen Nebenwirkungen zu verstärken. Je höher also der CBD-Gehalt im Verhältnis zum THC-Gehalt ist, desto weniger Risiken gehen von den Cannabisblüten aus. (Quelle)

 

Achte beim Konsum von Cannabisprodukten also darauf, dass der CBD-Gehalt im Vergleich zum THC-Gehalt möglichst hoch ist, um die Risiken zu minimieren. So kannst Du die Vorteile von Cannabis besser nutzen, ohne die unangenehmen Nebenwirkungen in Kauf nehmen zu müssen.

 

Zwischen “Genetik” – Sativa, Indica und Hybrid:

Sativa-Cannabisblüten haben einen hohen THC-Gehalt und wirken eher stimulierend und aufputschend. Sie können deine Kreativität und Produktivität steigern und sind daher ideal für den Konsum tagsüber. Sativa-Sorten können aber auch bei Depressionen, Angststörungen und Müdigkeit helfen, da sie die Stimmung aufhellen und die Energie erhöhen können.

 

Indica-Cannabisblüten haben hingegen einen höheren CBD-Gehalt und daher eine entspannende, beruhigende Wirkung. Sie können bei Schlafstörungen, Angstzuständen und chronischen Schmerzen hilfreich sein, da sie Entspannung und Müdigkeit fördern. Indica-Sorten sind daher ideal für den Konsum am Abend oder vor dem Schlafengehen.

Hybride Cannabisblüten kombinieren die Eigenschaften von Sativa und Indica. Sie können je nach Zusammensetzung eine ausgewogene Wirkung zwischen stimulierend und entspannend entfalten. Hybride Cannabisblüten können daher vielseitig eingesetzt werden, um eine Vielzahl von Beschwerden zu behandeln.


Fazit

THC-reiche Sorten sind besonders wirksam bei der Behandlung von neuropathischen Schmerzen.

CBD-reiche Sorten sind bei chronischen Schmerzen und entzündlichen Erkrankungen üblich.

Mischungen mit einem ausgewogenem THC-CBD-Verhältnis können ebenfalls eine synergetische Wirkung bei der Schmerzbehandlung entfalten.

Jede:r reagiert anders auf Cannabis. Probier daher am besten verschiedene geeignete Cannabisblüten aus, um die Sorte mit der besten Wirkung gegen Deine Beschwerden zu finden. Pro Bestellung kannst Du bis zu 3 verschiedene Sorten auswählen.


Beginne mit einer niedrigen Dosis und passe sie langsam an, bis Du die für Dich optimale Wirkung findest. Starte mit einer Dosis von 2-3 mg THC pro Tag, d.h. 10-15 mg getrocknete Blüte mit 20 % THC-Gehalt. Beobachte dabei auch mögliche Nebenwirkungen wie einen „Cannabis-Kater“ am nächsten Morgen.


Am besten konsumierst Du die Blüten in einem Verdampfer, da die Wirkstoffe so schnell aufgenommen werden, jedoch ohne die Nachteile des Rauchens.


Falls Du nach dem Durchlesen und der Bestätigung der Informationen hier eine Online-Cannabis-Therapie bevorzugst, kannst Du auf der nächsten Seite auf unserer Apotheken-Plattform alle verfügbaren Cannabisblüten vergleichen und auswählen (max. 3 Sorten). Filtere z.B. nach THC- und CBD-Gehalt sowie nach den “Genetiken” Indica (entspannend), Sativa (anregend) oder Hybrid (beides).


Die verfügbaren Versandapotheken siehst Du in der Filteransicht oder beim Klick auf den Preis.


Beantworte dann im Anschluss einen Fragebogen, damit eine:r der Ärzt:innen nach Verifizierung und ggfs. einem Gespräch Dein Rezept für die ausgewählten Blüten ausstellt. Nur unsere Ärzt:innen entscheiden, ob, inwieweit und welche Cannabisblüten Dir verschrieben werden. Das Rezept geht anschließend automatisch online an Deine zuvor ausgewählte Versandapotheke, die Dich dann um Zahlung bittet und Dir die Cannabisblüten nach Hause liefert. Fertig!


Die Besonderheiten der Fernbehandlung liest Du hier.

Bei unerwarteten Beschwerden wende Dich sofort an Deinen Hausarzt oder Deine Hausärztin und kontaktiere im Ernstfall den Notruf unter der 112.


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