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So erhältst Du Cannabis auf Rezept für Anti-Aging

Alle Menschen altern. In vorklinischen Studien und Untersuchungen zeigten im Cannabis enthaltene Antioxidantien und neuroprotektive Substanzen einen positiven Einfluss auf die Zellalterung. Diese positiven Einflüsse könnten eventuell auch bei uns Menschen eine Rolle spielen und möglicherweise den Zellalterungsprozess ebenfalls positiv beeinflussen, allerdings stehen hier die Studien noch aus. (Quelle)

Da bei etwa 10 % der Cannabis-Konsument:innen das Risiko einer Abhängigkeit besteht, sollte eine Therapie mit medizinischem Cannabis nur dann begonnen werden, wenn eine Diagnose Deiner Alterungserscheinungen vorliegt und andere Therapieansätze (z. B. Lebensstiländerungen oder Nahrungsergänzungsmittel) bereits erfolglos ausprobiert wurden.



Vergleich der Therapieansätze für Anti-Aging:


Gesunder Lebensstil

Vorteile:

Regelmäßige Bewegung, ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf können den Alterungsprozess auf natürliche Weise verlangsamen.


Nachteile:

Erfordert Disziplin und langfristige Konsequenz.


Antioxidantien

Vorteile:

Neutralisieren freie Radikale und reduzieren oxidativen Stress. Studien zeigen positive Effekte auf die Zellalterung.


Nachteile:

Langzeitwirkungen sind noch nicht vollständig erforscht.


Hormontherapie

Vorteile:

Kann Alterungserscheinungen lindern, z. B. durch Hormonersatz.


Nachteile:

Erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen wie Krebserkrankungen.


Cannabis-Therapie

Vorteile:

THC und CBD haben antioxidative und neuroprotektive Eigenschaften.

THC kann die kognitive Leistung verbessern (z. B. in Studien an älteren Mäusen).

CBD reduziert Entzündungen und schützt die Zellen. (Quelle)


Nachteile:

Langfristiger THC-Konsum kann Toleranz und Abhängigkeit fördern.

Die genaue Wirkung auf den menschlichen Alterungsprozess ist noch nicht vollständig erforscht.

Wenn Du Cannabisblüten für die Behandlung von Schlafstörungen auswählen möchtest, gibt es ein paar wichtige Dinge zu beachten:


Unterschiede zwischen THC und CBD:

THC ist der Hauptwirkstoff in Cannabis, der für den „High“-Effekt verantwortlich ist. Je höher der THC-Gehalt, desto stärker sind die psychoaktiven Wirkungen wie Euphorie, Entspannung und Müdigkeit. Allerdings kann ein hoher THC-Gehalt auch unangenehme Nebenwirkungen wie Angstzustände, Paranoia und Koordinationsstörungen verursachen. (Quelle)

 

CBD hingegen hat keine psychoaktiven Eigenschaften und kann sogar die unerwünschten Effekte von THC abmildern. Studien deuten darauf hin, dass CBD die positiven Wirkungen von THC wie Schmerzlinderung und Stimmungsaufhellung intensivieren kann, ohne dabei die negativen Nebenwirkungen zu verstärken. Je höher also der CBD-Gehalt im Verhältnis zum THC-Gehalt ist, desto weniger Risiken gehen von den Cannabisblüten aus. (Quelle)

 

Achte beim Konsum von Cannabisprodukten also darauf, dass der CBD-Gehalt im Vergleich zum THC-Gehalt möglichst hoch ist, um die Risiken zu minimieren. So kannst Du die Vorteile von Cannabis besser nutzen, ohne die unangenehmen Nebenwirkungen in Kauf nehmen zu müssen.

 

Zwischen “Genetik” – Sativa, Indica und Hybrid:

Sativa-Cannabisblüten haben einen hohen THC-Gehalt und wirken eher stimulierend und aufputschend. Sie können deine Kreativität und Produktivität steigern und sind daher ideal für den Konsum tagsüber. Sativa-Sorten können aber auch bei Depressionen, Angststörungen und Müdigkeit helfen, da sie die Stimmung aufhellen und die Energie erhöhen können.

 

Indica-Cannabisblüten haben hingegen einen höheren CBD-Gehalt und daher eine entspannende, beruhigende Wirkung. Sie können bei Schlafstörungen, Angstzuständen und chronischen Schmerzen hilfreich sein, da sie Entspannung und Müdigkeit fördern. Indica-Sorten sind daher ideal für den Konsum am Abend oder vor dem Schlafengehen.

Hybride Cannabisblüten kombinieren die Eigenschaften von Sativa und Indica. Sie können je nach Zusammensetzung eine ausgewogene Wirkung zwischen stimulierend und entspannend entfalten. Hybride Cannabisblüten können daher vielseitig eingesetzt werden, um eine Vielzahl von Beschwerden zu behandeln.


Myrcen: Das Schlüssel-Terpen


1) Antioxidative Wirkung

Cannabis enthält verschiedene Terpene mit unterschiedlichen Wirkungen. Myrcen ist ein starkes Antioxidans, das oxidativen Stress bekämpft – einen der Hauptfaktoren des Alterns. Es schützt Zellen vor Schäden und kann so den Alterungsprozess potenziell verlangsamen. 


2) Entzündungshemmende Eigenschaften

Myrcen zeigt auch starke entzündungshemmende Eigenschaften. Da chronische Entzündungen mit vielen altersbedingten Krankheiten in Verbindung stehen, kann Myrcen dazu beitragen, diese Erkrankungen zu lindern. 


3) Hautschutz

Studien deuten darauf hin, dass Myrcen vor UV-induzierter Hautschädigung schützen kann. Es reduziert die Produktion von reaktiven Sauerstoffspezies und Entzündungsmarkern, die mit UV-Exposition verbunden sind.




Fazit

Für Anti-Aging-Zwecke sind Hybridsorten mit einem ausgewogenen THC-CBD-Verhältnis ideal, da sie die neuroprotektiven und entzündungshemmenden Eigenschaften kombinieren.

Jede:r reagiert anders auf Cannabis. Probier daher am besten verschiedene geeignete Cannabisblüten aus, um die Sorte mit der besten Wirkung gegen Deine Beschwerden zu finden. Pro Bestellung kannst Du bis zu 3 verschiedene Sorten auswählen.


a) Cannabis-Blüten zum Verdampfen

Beginne mit einer niedrigen Dosis und passe sie langsam an, bis Du die für Dich optimale Wirkung findest. Starte mit einer Dosis von 2-3 mg THC pro Tag, d.h. 10-15 mg getrocknete Blüte mit 20 % THC-Gehalt. Beobachte dabei auch mögliche Nebenwirkungen wie einen „Cannabis-Kater“ am nächsten Morgen.


Am besten konsumierst Du die Blüten in einem Verdampfer, da die Wirkstoffe so schnell aufgenommen werden, jedoch ohne die Nachteile des Rauchens.


b) Cannabis-Extrakt zur oralen Einnahme

Für Anti-Aging ist eine langfristige Therapie mit Cannabis-Extrakt zur oralen Einnahme sehr empfehlenswert.


Vorteile:


• Präzise Dosierung möglich

• Längere Wirkdauer im Vergleich zum Inhalieren

• Geringeres Suchtpotenzial als bei inhalativer Anwendung

• Diskrete Einnahme


Nachteile:


• Verzögerter Wirkungseintritt

• Cannabis kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben, insbesondere Blutverdünnern, Antidepressiva und Schmerzmitteln. Es ist wichtig, Deinen Hausarzt oder Deine Hausärztin über alle eingenommenen Medikamente zu informieren.


Dosierungsempfehlung:

Eine empfohlene Startdosis für Cannabis-Extrakt liegt bei 0,1 ml eines Vollspektrumextrakts mit 25 mg/ml THC-Konzentration, was etwa 2,5 mg THC entspricht. Die Einnahme sollte zunächst einmal täglich, vorzugsweise am Abend, erfolgen. Bei guter Verträglichkeit kann die Dosis alle zwei Tage um 2,5 mg THC gesteigert werden, bis die gewünschte Wirkung eintritt. (Quelle)


Die durchschnittliche Tagesdosis für Cannabis-Extrakte liegt bei 5-20 mg THC, verteilt auf 2-3 Einzeldosen. Es wird empfohlen, den Extrakt auf nüchternen Magen einzunehmen, beispielsweise auf ein Stück Brot oder Zucker getropft.

Falls Du nach dem Durchlesen und der Bestätigung der Informationen hier eine Online-Cannabis-Therapie bevorzugst, kannst Du auf der nächsten Seite auf unserer Apotheken-Plattform alle verfügbaren Cannabisblüten vergleichen und auswählen (max. 3 Sorten). Filtere z.B. nach THC- und CBD-Gehalt sowie nach den “Genetiken” Indica (entspannend), Sativa (anregend) oder Hybrid (beides).


Die verfügbaren Versandapotheken siehst Du in der Filteransicht oder beim Klick auf den Preis.


Beantworte dann im Anschluss einen Fragebogen, damit eine:r der Ärzt:innen nach Verifizierung und ggfs. einem Gespräch Dein Rezept für die ausgewählten Blüten ausstellt. Nur unsere Ärzt:innen entscheiden, ob, inwieweit und welche Cannabisblüten Dir verschrieben werden. Das Rezept geht anschließend automatisch online an Deine zuvor ausgewählte Versandapotheke, die Dich dann um Zahlung bittet und Dir die Cannabisblüten nach Hause liefert. Fertig!


Die Besonderheiten der Fernbehandlung liest Du hier.

Bei unerwarteten Beschwerden wende Dich sofort an Deinen Hausarzt oder Deine Hausärztin und kontaktiere im Ernstfall den Notruf unter der 112.


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