Etwa sechs Millionen Deutsche leiden an Schlafstörungen. Doch was steckt hinter der Volkskrankheit und welche Ansätze helfen wirklich? DrAnsay klärt auf.
Kommt dir das bekannt vor: Die Augen sind schwer, der Körper schreit nach Ruhe, aber der Kopf kann einfach nicht abschalten. Die Gedanken drehen sich im Kreis, die Minuten auf der Uhr werden zu Feinden – und irgendwann kündigt sich die Dämmerung an, ohne dass man wirklich Schlaf bekommen hat. Etwa sechs Millionen Menschen in Deutschland leiden an Insomnie. Doch was versteht man eigentlich unter Schlafstörungen? So viel sei bereits verraten: Hinter der Erkrankung, die Kopf und Seele belastet, steckt mehr, als man auf den ersten Blick vermutet.
Wichtig ist zu wissen: Nur, weil du ab und an nicht sofort einschlafen kannst, hast du noch keine Schlafstörung. Von Schlafstörungen sprechen Mediziner:innen, wenn man regelmäßig mit Ein- oder Durchschlafproblemen zu kämpfen hat, mindestens an drei Tagen in der Woche über einen Zeitraum von einem Monat. Durch den Schlafmangel fühlen sich Betroffene morgens nicht erholt, sind tagsüber erschöpft und häufig gereizt.
Doch woher kommen Schlafstörungen eigentlich? Stress im Job oder Privatleben, psychische Erkrankungen wie Depressionen, körperliche Beschwerden wie Schmerzen oder Herzprobleme, aber auch Medikamente (z. B. bestimmte Blutdruck- oder Asthmamittel) können uns den Schlaf rauben. Auch ungesunde Angewohnheiten tragen dazu bei, dass selbst bei größter Erschöpfung an Schlaf nicht zu denken ist. Zu viel Koffein, unregelmäßige Schlafenszeiten oder Grübelattacken im Bett halten wach. Auch genetische Veranlagung oder Schichtarbeit sind bekannte Risikofaktoren für eine Schlafstörung.
Die klassische Insomnie ist die wohl bekannteste Form der Schlafstörungen.
Allerdings gibt es auch noch einige weitere:
Jede Form hat ihre eigenen Ursachen und oft auch unterschiedliche Behandlungsansätze.
Die gute Nachricht: Es gibt viele Ansätze, um Schlafstörungen loszuwerden. Eine der wirksamsten Methode ist die kognitive Verhaltenstherapie (KVT). Diese hilft dabei, negative Gedankenmuster und ungesunde Schlafroutinen zu durchbrechen. Auch Entspannungsübungen, Meditation, Yoga oder feste Schlafrituale können unterstützend wirken, um abends zur Ruhe zu kommen.
Natürlich gibt es auch Medikamente, die zumindest zeitweise zum Einsatz kommen können. Beruhigende Antidepressiva oder Benzodiazepin-ähnliche Präparate helfen in sehr schweren Fällen. Allerdings ist das Risiko groß, in eine Abhängigkeit zu rutschen. Deshalb sollten diese Medikamente bedacht eingesetzt werden.
Ein neuer Ansatz ist eine Behandlung mit medizinischem Cannabis, das laut Studien schlaffördernd wirken und Schmerzen lindern kann. Besonders für Patient:innen mit chronischen Erkrankungen ist das ein großer Vorteil. Allerdings sollte die Behandlung stets ärztlich begleitet werden. Über DrAnsay kannst du dich beraten und dir ein Rezept verschreiben lassen – damit du deine Schlafstörungen langfristig los wirst.
Schlafstörungen sind belastend – für Körper, Geist und Alltag. Doch du bist ihnen nicht hilflos ausgeliefert. Mit der richtigen Schlafhygiene, gezielten Therapien und ärztlicher Unterstützung kannst du deinen Schlaf zurückgewinnen und deine Lebensqualität verbessern.
Wenn herkömmliche Methoden nicht ausreichen, können moderne Behandlungsansätze wie medizinisches Cannabis eine wertvolle Unterstützung sein. Über DrAnsay erhältst du eine diskrete und sichere Online-Beratung – inklusive Rezeptausstellung, falls die Therapieform für dich geeignet ist. So findest du endlich wieder zu erholsamem Schlaf und startest mit neuer Energie in den Tag.
Etwa sechs Millionen Deutsche leiden an Schlafstörungen. Doch was steckt hinter der Volkskrankheit und welche Ansätze helfen wirklich? DrAnsay klärt auf.
Kommt dir das bekannt vor: Die Augen sind schwer, der Körper schreit nach Ruhe, aber der Kopf kann einfach nicht abschalten. Die Gedanken drehen sich im Kreis, die Minuten auf der Uhr werden zu Feinden – und irgendwann kündigt sich die Dämmerung an, ohne dass man wirklich Schlaf bekommen hat. Etwa sechs Millionen Menschen in Deutschland leiden an Insomnie. Doch was versteht man eigentlich unter Schlafstörungen? So viel sei bereits verraten: Hinter der Erkrankung, die Kopf und Seele belastet, steckt mehr, als man auf den ersten Blick vermutet.
Wichtig ist zu wissen: Nur, weil du ab und an nicht sofort einschlafen kannst, hast du noch keine Schlafstörung. Von Schlafstörungen sprechen Mediziner:innen, wenn man regelmäßig mit Ein- oder Durchschlafproblemen zu kämpfen hat, mindestens an drei Tagen in der Woche über einen Zeitraum von einem Monat. Durch den Schlafmangel fühlen sich Betroffene morgens nicht erholt, sind tagsüber erschöpft und häufig gereizt.
Doch woher kommen Schlafstörungen eigentlich? Stress im Job oder Privatleben, psychische Erkrankungen wie Depressionen, körperliche Beschwerden wie Schmerzen oder Herzprobleme, aber auch Medikamente (z. B. bestimmte Blutdruck- oder Asthmamittel) können uns den Schlaf rauben. Auch ungesunde Angewohnheiten tragen dazu bei, dass selbst bei größter Erschöpfung an Schlaf nicht zu denken ist. Zu viel Koffein, unregelmäßige Schlafenszeiten oder Grübelattacken im Bett halten wach. Auch genetische Veranlagung oder Schichtarbeit sind bekannte Risikofaktoren für eine Schlafstörung.
Die klassische Insomnie ist die wohl bekannteste Form der Schlafstörungen.
Allerdings gibt es auch noch einige weitere:
Jede Form hat ihre eigenen Ursachen und oft auch unterschiedliche Behandlungsansätze.
Die gute Nachricht: Es gibt viele Ansätze, um Schlafstörungen loszuwerden. Eine der wirksamsten Methode ist die kognitive Verhaltenstherapie (KVT). Diese hilft dabei, negative Gedankenmuster und ungesunde Schlafroutinen zu durchbrechen. Auch Entspannungsübungen, Meditation, Yoga oder feste Schlafrituale können unterstützend wirken, um abends zur Ruhe zu kommen.
Natürlich gibt es auch Medikamente, die zumindest zeitweise zum Einsatz kommen können. Beruhigende Antidepressiva oder Benzodiazepin-ähnliche Präparate helfen in sehr schweren Fällen. Allerdings ist das Risiko groß, in eine Abhängigkeit zu rutschen. Deshalb sollten diese Medikamente bedacht eingesetzt werden.
Ein neuer Ansatz ist eine Behandlung mit medizinischem Cannabis, das laut Studien schlaffördernd wirken und Schmerzen lindern kann. Besonders für Patient:innen mit chronischen Erkrankungen ist das ein großer Vorteil. Allerdings sollte die Behandlung stets ärztlich begleitet werden. Über DrAnsay kannst du dich beraten und dir ein Rezept verschreiben lassen – damit du deine Schlafstörungen langfristig los wirst.
Schlafstörungen sind belastend – für Körper, Geist und Alltag. Doch du bist ihnen nicht hilflos ausgeliefert. Mit der richtigen Schlafhygiene, gezielten Therapien und ärztlicher Unterstützung kannst du deinen Schlaf zurückgewinnen und deine Lebensqualität verbessern.
Wenn herkömmliche Methoden nicht ausreichen, können moderne Behandlungsansätze wie medizinisches Cannabis eine wertvolle Unterstützung sein. Über DrAnsay erhältst du eine diskrete und sichere Online-Beratung – inklusive Rezeptausstellung, falls die Therapieform für dich geeignet ist. So findest du endlich wieder zu erholsamem Schlaf und startest mit neuer Energie in den Tag.