Wir alle kennen diese Momente: Der Puls rast, die Gedanken überschlagen sich, und plötzlich fühlt es sich so an, als würde die ganze Welt gleichzeitig etwas von uns wollen. Stress! Manchmal reicht schon der Blick auf den Kalender oder ein Anruf vom Chef, und das Herz klopft schneller. Doch was viele nicht wissen: Dein Herz hört genau mit.
Wenn ich gefragt werde: „Ist Stress schlecht fürs Herz?“, dann lautet meine Antwort: Jein. Denn Stress an sich ist nicht per se gefährlich – er ist zunächst einmal eine Überlebensreaktion unseres Körpers. Ohne Stress wären wir als Menschheit gar nicht hier.
Stress ist eine Reaktion auf besondere Umstände. Und diese Reaktion hat uns Menschen das Überleben gesichert. Stell dir vor, du stehst vor einem Säbelzahntiger. Ohne Stressreaktion hätten wir früher keine Chance
gehabt.
Was passiert dann im Körper?
Dieser Energieschub war genau das, was wir brauchten, um davonzulaufen. Kurzfristig also überlebenswichtig – aber eben nicht dafür gedacht, dauerhaft eingeschaltet zu bleiben.
Heute begegnen wir nur noch selten echten Raubkatzen. Doch die „Säbelzahntiger“ von heute sehen anders aus:
Unser Körper reagiert auf all das genauso wie damals auf den Tiger: mit einem Energieschub. Doch anstatt zu fliehen oder zu kämpfen, sitzen wir gestresst am Schreibtisch – und das Herz läuft auf Hochtouren.
Kurzfristig ist Stress kein Problem. Doch Dauerstress wirkt wie Gift für dein Herz. Er erhöht langfristig den Blutdruck, begünstigt Herzrhythmusstörungen und kann sogar das Risiko für Herzinfarkte steigern. Studien zeigen: Menschen, die permanent unter Druck stehen, haben ein deutlich höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Und genau hier liegt der Knackpunkt: Stress gehört heute zu den Hauptrisikofaktoren für Herzkrankheiten weltweit. Das Fatale: Viele merken gar nicht, dass sie längst im Dauerstress gefangen sind, weil der Körper sich an den Alarmzustand gewöhnt – bis das Herz irgendwann Alarm schlägt.
Das Schöne ist: Wir können Stress nicht immer vermeiden, aber wir können entscheiden, wie wir damit umgehen. Nicht die Umstände bestimmen alles – sondern unsere Reaktion. Wer lernt, bewusst Pausen einzubauen, verändert sein Herzschicksal.
Schon kleine Rituale helfen, Stress abzubauen und deinem Herz Ruhe zu schenken:
Jede dieser Maßnahmen klingt klein, aber sie wirkt. Schon wenige Minuten am Tag können den Unterschied machen.
Dein Herz ist mehr als eine Pumpe. Es ist dein Lebensmotor, dein Taktgeber, dein Freund. Und es hört genau zu, wie du mit dir selbst umgehst. Stress mag unvermeidbar sein – aber wie du darauf reagierst, liegt in deiner Hand.
Frag dich heute: Welche kleine Pause gönne ich meinem Herzen?
Denn dein Herz hört zu – und es wird dir danken.
Von ganzem Herzen
Dein Herzensdoc Nana
Wir alle kennen diese Momente: Der Puls rast, die Gedanken überschlagen sich, und plötzlich fühlt es sich so an, als würde die ganze Welt gleichzeitig etwas von uns wollen. Stress! Manchmal reicht schon der Blick auf den Kalender oder ein Anruf vom Chef, und das Herz klopft schneller. Doch was viele nicht wissen: Dein Herz hört genau mit.
Wenn ich gefragt werde: „Ist Stress schlecht fürs Herz?“, dann lautet meine Antwort: Jein. Denn Stress an sich ist nicht per se gefährlich – er ist zunächst einmal eine Überlebensreaktion unseres Körpers. Ohne Stress wären wir als Menschheit gar nicht hier.
Stress ist eine Reaktion auf besondere Umstände. Und diese Reaktion hat uns Menschen das Überleben gesichert. Stell dir vor, du stehst vor einem Säbelzahntiger. Ohne Stressreaktion hätten wir früher keine Chance
gehabt.
Was passiert dann im Körper?
Dieser Energieschub war genau das, was wir brauchten, um davonzulaufen. Kurzfristig also überlebenswichtig – aber eben nicht dafür gedacht, dauerhaft eingeschaltet zu bleiben.
Heute begegnen wir nur noch selten echten Raubkatzen. Doch die „Säbelzahntiger“ von heute sehen anders aus:
Unser Körper reagiert auf all das genauso wie damals auf den Tiger: mit einem Energieschub. Doch anstatt zu fliehen oder zu kämpfen, sitzen wir gestresst am Schreibtisch – und das Herz läuft auf Hochtouren.
Kurzfristig ist Stress kein Problem. Doch Dauerstress wirkt wie Gift für dein Herz. Er erhöht langfristig den Blutdruck, begünstigt Herzrhythmusstörungen und kann sogar das Risiko für Herzinfarkte steigern. Studien zeigen: Menschen, die permanent unter Druck stehen, haben ein deutlich höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Und genau hier liegt der Knackpunkt: Stress gehört heute zu den Hauptrisikofaktoren für Herzkrankheiten weltweit. Das Fatale: Viele merken gar nicht, dass sie längst im Dauerstress gefangen sind, weil der Körper sich an den Alarmzustand gewöhnt – bis das Herz irgendwann Alarm schlägt.
Das Schöne ist: Wir können Stress nicht immer vermeiden, aber wir können entscheiden, wie wir damit umgehen. Nicht die Umstände bestimmen alles – sondern unsere Reaktion. Wer lernt, bewusst Pausen einzubauen, verändert sein Herzschicksal.
Schon kleine Rituale helfen, Stress abzubauen und deinem Herz Ruhe zu schenken:
Jede dieser Maßnahmen klingt klein, aber sie wirkt. Schon wenige Minuten am Tag können den Unterschied machen.
Dein Herz ist mehr als eine Pumpe. Es ist dein Lebensmotor, dein Taktgeber, dein Freund. Und es hört genau zu, wie du mit dir selbst umgehst. Stress mag unvermeidbar sein – aber wie du darauf reagierst, liegt in deiner Hand.
Frag dich heute: Welche kleine Pause gönne ich meinem Herzen?
Denn dein Herz hört zu – und es wird dir danken.
Von ganzem Herzen
Dein Herzensdoc Nana