Weihnachten wird gern das „Fest der Liebe“ genannt. Lange war das für mich eher eine schöne Floskel – Lichterglanz, Geschenke, ein bisschen Familienidylle. Heute hat dieser Satz für mich eine ganz andere Tiefe. Denn ich habe erlebt, was Liebe wirklich kann, wenn es darauf ankommt.
Vor fünf Jahren war ich schwer krank: Krebs! Plötzlich stand alles still: mein Alltag, mein gewohntes Tempo. Es gab Tage, an denen ich nicht wusste, wie es weitergeht. In dieser Zeit wurde mir etwas brutal klar: Am Ende zählen nicht Termine, Projekte oder perfekte Pläne – sondern die Menschen, für die unser Herz schlägt.
Für mich sind das ganz eindeutig meine Kinder.
Mein Sohn Nicolas.
Meine Tochter Mina.
Die größten Lieben meines Lebens.
In dieser schweren Phase waren sie mein stärkster Antrieb. Nicht der Gedanke: „Ich muss jetzt tapfer sein“, sondern: Ich will für meine Kinder da sein. Ich wollte wieder mit ihnen lachen, mitfiebern, sie durchs Leben begleiten. Diese Liebe hat mir eine Kraft gegeben, die ich vorher so nicht kannte. An Tagen, an denen ich dachte „Ich kann nicht mehr“, war genau diese Liebe der Grund, warum ich doch weitergegangen bin.
Seitdem ist Liebe für mich nicht nur ein warmes Gefühl, sondern eine sehr konkrete Energiequelle. Eine Kraft, die uns durch Angst und Unsicherheit tragen kann. Gerade in der Weihnachtszeit erinnere ich mich daran: Es geht nicht um Perfektion, sondern um Verbindung.
Vielleicht magst du dich in diesem Jahr fragen:
Wer gibt dir Kraft, wenn es wirklich schwer wird?
Wer kommt dir in den Sinn, wenn du dich fragst: „Wofür stehe ich wieder auf?“
Für mich sind es Nicolas und Mina. Sie sind mein größter Booster – nicht nur zu Weihnachten, sondern an jedem einzelnen Tag.
Weihnachten wird gern das „Fest der Liebe“ genannt. Lange war das für mich eher eine schöne Floskel – Lichterglanz, Geschenke, ein bisschen Familienidylle. Heute hat dieser Satz für mich eine ganz andere Tiefe. Denn ich habe erlebt, was Liebe wirklich kann, wenn es darauf ankommt.
Vor fünf Jahren war ich schwer krank: Krebs! Plötzlich stand alles still: mein Alltag, mein gewohntes Tempo. Es gab Tage, an denen ich nicht wusste, wie es weitergeht. In dieser Zeit wurde mir etwas brutal klar: Am Ende zählen nicht Termine, Projekte oder perfekte Pläne – sondern die Menschen, für die unser Herz schlägt.
Für mich sind das ganz eindeutig meine Kinder.
Mein Sohn Nicolas.
Meine Tochter Mina.
Die größten Lieben meines Lebens.
In dieser schweren Phase waren sie mein stärkster Antrieb. Nicht der Gedanke: „Ich muss jetzt tapfer sein“, sondern: Ich will für meine Kinder da sein. Ich wollte wieder mit ihnen lachen, mitfiebern, sie durchs Leben begleiten. Diese Liebe hat mir eine Kraft gegeben, die ich vorher so nicht kannte. An Tagen, an denen ich dachte „Ich kann nicht mehr“, war genau diese Liebe der Grund, warum ich doch weitergegangen bin.
Seitdem ist Liebe für mich nicht nur ein warmes Gefühl, sondern eine sehr konkrete Energiequelle. Eine Kraft, die uns durch Angst und Unsicherheit tragen kann. Gerade in der Weihnachtszeit erinnere ich mich daran: Es geht nicht um Perfektion, sondern um Verbindung.
Vielleicht magst du dich in diesem Jahr fragen:
Wer gibt dir Kraft, wenn es wirklich schwer wird?
Wer kommt dir in den Sinn, wenn du dich fragst: „Wofür stehe ich wieder auf?“
Für mich sind es Nicolas und Mina. Sie sind mein größter Booster – nicht nur zu Weihnachten, sondern an jedem einzelnen Tag.