Seit Cannabis nicht mehr als Betäubungsmittel angesehen wird, hat sich sehr viel verändert – unter anderem auch, wie schnell und einfach du an dein medizinisches Produkt kommst.
Die gesetzliche Regelung in Deutschland für die Nutzung von Cannabis hat sich seit dem 01. April 2024 gewandelt. An diesem Tag wurde entschieden, dass Cannabis nicht mehr als Betäubungsmittel gilt. Eine Nachricht, die vor allem Patient:innen, die auf medizinisches Cannabis angewiesen sind, zum Jubeln gebracht hat. Doch wie leicht und schnell kommt man heute wirklich an das Medikament? Ein Artikel im Berliner Tagesspiegel klärt über unseren Service bei DrAnsay auf.
Früher benötigten Patient:innen eine Diagnose von Ärzt:innen und ein kostenpflichtiges Gespräch, um medizinisches Cannabis zu erhalten. Dank DrAnsay ist dieser Prozess vereinfacht worden: In unserem Online-Fragebogen kannst du Angaben zu deiner Diagnose und deinen Beschwerden machen und bestätigen, dass du bei möglichen Nebenwirkungen zu einer Ärztin oder einem Arzt gehst. Die Prüfung und Austellung des Rezepts erfolgen im Anschluss durch eine unserer ärztlichen Fachpersonen. Nach erfolgreicher Ausstellung bekommst du innerhalb von wenigen Minuten ein E-Rezept, das sofort an die gewählte Apotheke weitergeleitet wird.
Der Tagesspiegel schreibt in seinem Artikel: “Beim Test um 20:30 Uhr abends reagierte der oder die Mediziner:in innerhalb von zehn Minuten und stellte ein E-Rezept auf die gewünschte Cannabissorte aus. Das ging automatisiert an die gewählte Versandapotheke, die schickte am folgenden Morgen eine Eingangsbestätigung für die elektronische Unterschrift und eine Zahlungsaufforderung. Nach beglichener Rechnung ging die Lieferung innerhalb weniger Stunden in die Post und wurde anderthalb Tage nach dem Ausfüllen des Anamnesebogens vom DHL-Boten überreicht.”
Für unseren Gründer Dr. jur. Can Ansay steht fest: Die Geschwindigkeit und Handhabung unseres Services lässt sich mit einem Top-Pizza-Lieferservice vergleichen.
Der Artikel lässt auch den Anstieg der Bestellungen von medizinischen Cannabis seit der Gesetzesänderung nicht unkommentiert. Waren es zuvor täglich etwa 30 Bestellungen, sind es nun über tausend. Aber keine Sorge: Trotz dieses Anstiegs haben wir keine Beschwerden erhalten. Unser Service ist gleichbleibend gut.
Sowohl die Zufriedenheit als auch die Sicherheit unserer Patient:innen haben höchste Priorität. Wir setzen auf Checklisten und bitten um wichtige Informationen im Fragebogen, um Fehldiagnosen zu vermeiden. Ein evidenzbasierter Fragebogen zur individuellen Suchtgefahr ist ebenfalls in Planung.
Die Änderung der Gesetzeslage hat die Verschreibung von medizinischem Cannabis vereinfacht, wie unser Service bei DrAnsay zeigt. Mit schnellen, effizienten Prozessen und hohen Standards sorgen wir dafür, dass Patient:innen unkompliziert und sicher Zugang zu medizinischem Cannabis erhalten. Der Artikel im Tagesspiegel unterstreicht die Bedeutung unserer Arbeit und die positiven Auswirkungen auf die Versorgung der Patient:innen.
Quelle
Seit Cannabis nicht mehr als Betäubungsmittel angesehen wird, hat sich sehr viel verändert – unter anderem auch, wie schnell und einfach du an dein medizinisches Produkt kommst.
Die gesetzliche Regelung in Deutschland für die Nutzung von Cannabis hat sich seit dem 01. April 2024 gewandelt. An diesem Tag wurde entschieden, dass Cannabis nicht mehr als Betäubungsmittel gilt. Eine Nachricht, die vor allem Patient:innen, die auf medizinisches Cannabis angewiesen sind, zum Jubeln gebracht hat. Doch wie leicht und schnell kommt man heute wirklich an das Medikament? Ein Artikel im Berliner Tagesspiegel klärt über unseren Service bei DrAnsay auf.
Früher benötigten Patient:innen eine Diagnose von Ärzt:innen und ein kostenpflichtiges Gespräch, um medizinisches Cannabis zu erhalten. Dank DrAnsay ist dieser Prozess vereinfacht worden: In unserem Online-Fragebogen kannst du Angaben zu deiner Diagnose und deinen Beschwerden machen und bestätigen, dass du bei möglichen Nebenwirkungen zu einer Ärztin oder einem Arzt gehst. Die Prüfung und Austellung des Rezepts erfolgen im Anschluss durch eine unserer ärztlichen Fachpersonen. Nach erfolgreicher Ausstellung bekommst du innerhalb von wenigen Minuten ein E-Rezept, das sofort an die gewählte Apotheke weitergeleitet wird.
Der Tagesspiegel schreibt in seinem Artikel: “Beim Test um 20:30 Uhr abends reagierte der oder die Mediziner:in innerhalb von zehn Minuten und stellte ein E-Rezept auf die gewünschte Cannabissorte aus. Das ging automatisiert an die gewählte Versandapotheke, die schickte am folgenden Morgen eine Eingangsbestätigung für die elektronische Unterschrift und eine Zahlungsaufforderung. Nach beglichener Rechnung ging die Lieferung innerhalb weniger Stunden in die Post und wurde anderthalb Tage nach dem Ausfüllen des Anamnesebogens vom DHL-Boten überreicht.”
Für unseren Gründer Dr. jur. Can Ansay steht fest: Die Geschwindigkeit und Handhabung unseres Services lässt sich mit einem Top-Pizza-Lieferservice vergleichen.
Der Artikel lässt auch den Anstieg der Bestellungen von medizinischen Cannabis seit der Gesetzesänderung nicht unkommentiert. Waren es zuvor täglich etwa 30 Bestellungen, sind es nun über tausend. Aber keine Sorge: Trotz dieses Anstiegs haben wir keine Beschwerden erhalten. Unser Service ist gleichbleibend gut.
Sowohl die Zufriedenheit als auch die Sicherheit unserer Patient:innen haben höchste Priorität. Wir setzen auf Checklisten und bitten um wichtige Informationen im Fragebogen, um Fehldiagnosen zu vermeiden. Ein evidenzbasierter Fragebogen zur individuellen Suchtgefahr ist ebenfalls in Planung.
Die Änderung der Gesetzeslage hat die Verschreibung von medizinischem Cannabis vereinfacht, wie unser Service bei DrAnsay zeigt. Mit schnellen, effizienten Prozessen und hohen Standards sorgen wir dafür, dass Patient:innen unkompliziert und sicher Zugang zu medizinischem Cannabis erhalten. Der Artikel im Tagesspiegel unterstreicht die Bedeutung unserer Arbeit und die positiven Auswirkungen auf die Versorgung der Patient:innen.
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