Neu: News & med. Studien kurzgefasst 

Keine falsche Scham:

Bleib bei starken
Regelschmerzen zuhause!

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10%

Aller Frauen haben so starke Regelschmerzen, dass sie arbeitsunfähig werden

29%*

Unserer Nutzer wussten nicht, dass zyklusbedingte Beschwerden Grund zur AU sind.

Grund genug!

Bleibe bei starken Periodenschmerzen zuhause! Es ist Dein Recht, auf Deinen Körper zu hören!

3 Schritte bis zur Krankschreibung

1. Fragen beantworten

Jederzeit, ohne Registrierung & datengeschützt. Du wählst die Facharztrichtung aus.

2. Videochat mit Hausarzt

Der von Dir ausgewählte Hausarzt startet per SMS während seiner nächsten angezeigten Telemedizin-Sprechzeit den Videochat.

 

3. PDF runterladen

Sofort danach erhältst Du eine Email + SMS-Code, um die Überweisung als PDF-Datei runterzuladen. Postversand ist nicht nötig und nicht verfügbar.

Wähle Deine AU bei Periodenschmerzen

Nimm Deine zyklischen Probleme ernst und melde Dich bequem online krank, wenn es Dir nicht gut geht! Du bekommst Deine AU dann als PDF nach Wunsch für bis zu 7 Tage & 3 Tage rückwirkend. Optional erhältst Du die AU auch per Post (+8 €), mit Sendungsverfolgung (+4 €). Für Privatpatienten +16,08 €.

WICHTIG: Für 100% Akzeptanz Deines Arbeitgebers + Lohngarantie wähle die AU „Mit Gespräch“ oder „Ohne Gespräch“ mit deutschem Arztstandort.

Wir nehmen Deine Periodenschmerzen ernst!

Zyklusbedingte Beschwerden können enorm anstrengend sein. Durch die Symptome selbst, aber auch, durch fehlende
Akzeptanz und Aufklärung in der Gesellschaft!

Typische Symptome sind:

  • Stimmungsschwankungen
  • Brustschmerzen
  • Wassereinlagerungen
  • Müdigkeit
  • „grundlose“, plötzlich auftretende traurige, aggressive, ängstliche Stimmung
  • Verdauungsprobleme

Dr. med. Eva-Maria Ansay

„Ich unterstütze die digitale Krankschreibung. Frauen mit Regelschmerzen sollten zuhause bleiben und sich mit einer Wärmflasche ins Bett legen können.“

Beirat, Frauenärztin & Dozentin für Zukunftsmedizin, Uniklinik Hamburg

Obwohl eine Krankschreibung aufgrund von Regelschmerzen im beruflichen Umfeld noch immer als Tabu gilt, ist es in vielen Fällen gerechtfertigt. Schließlich können laut einer Studie rund zehn von 100 Frauen während ihrer Periode den Alltag mindestens drei Tage lang nicht bewältigen. Doch worunter leiden die Betroffenen, dass sie bei Regelschmerzen eine Krankschreibung fordern? Was viele Menschen nicht wissen, ist, dass Menstruationsbeschwerden mehr als nur ein leichtes Ziehen im Unterleib sind. Zu den Krämpfen im Unterleib gesellen sich oft viele weitere Symptome.

Neben starken Rücken- und Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel und Durchfall leiden Frauen außerdem unter einem schmerzhaften Spannungsgefühl in den Brüsten, einem schmerzhaft aufgeblähten Bauch, Reizbarkeit, Aggressivität, Kreislaufschwäche, Pickel, Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme und Schweißausbrüchen. Aufgrund der hormonellen Veränderungen ist oft auch die mentale Gesundheit betroffen. Bei rund 10 Prozent aller Frauen nehmen die Beschwerden solche Ausmaße an, dass es für die Betroffenen unmöglich wird, ihrer Arbeit nachzugehen. In diesen Fällen wird aufgrund der Regelschmerzen eine Krankschreibung benötigt.

Eines der größten Probleme ist, dass die Periode vielerorts immer noch ein Tabu-Thema ist. Vielen Frauen ist es unangenehm, über die Periode zu sprechen, obwohl diese ein ganz natürlicher Prozess ist. Bei Regelschmerzen eine Krankschreibung zu bekommen, sollte deshalb auch keine Besonderheit sein. Bei DrAnsay bekommst Du Deine Krankschreibung – nimm Dir die Zeit, Dich während Deiner Periode auszuruhen, sodass Du die darauffolgenden Tage wieder voll durchstarten kannst. Besonders starke Regelschmerzen zu haben, ist keinesfalls ein Zeichen von Schwäche, sondern kann beispielsweise auf Stress oder eine genetische Veranlagung zurückzuführen sein. Wenn Du Dich dabei wohlfühlst, kann es hilfreich sein, Deine Menstruationsbeschwerden im Gespräch zu thematisieren. Das reduziert möglicherweise auch das Stigma um die Thematik.

 

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Das sagen unsere Kunden

Das musst Du wissen

Sollten Frauen wegen Regelschmerzen eine Krankschreibung bekommen? Es ist völlig normal, dass Frauen einmal im Monat ihre Periode bekommen. Bei einigen Frauen sind die Beschwerden jedoch so stark ausgeprägt, dass konzentriertes Arbeiten am Arbeitsplatz nicht möglich ist. Wie stark ausgeprägt die Regelschmerzen sind, ist bei jeder Frau unterschiedlich. Während einige Frauen gar keine Probleme während der Periode haben, werden andere während dieser Zeit von starken Kopfschmerzen, Schwindel oder unerträglichen Bauchkrämpfen geplagt. Viele Frauen fühlen sich in dieser Phase krank und sind nicht in der Lage zu arbeiten. Bei starken Beschwerden ergibt eine Krankschreibung daher definitiv Sinn. Bei DrAnsay kannst Du bei starken Regelschmerzen eine Krankschreibung bekommen.

 

Obwohl eine Krankschreibung aufgrund von Regelschmerzen im beruflichen Umfeld noch immer als Tabu gilt, ist es in vielen Fällen gerechtfertigt. Schließlich können laut einer Studie rund zehn von 100 Frauen während ihrer Periode den Alltag mindestens drei Tage lang nicht bewältigen. Doch worunter leiden die Betroffenen, dass sie bei Regelschmerzen eine Krankschreibung fordern? Was viele Menschen nicht wissen, ist, dass Menstruationsbeschwerden mehr als nur ein leichtes Ziehen im Unterleib sind. Zu den Krämpfen im Unterleib gesellen sich oft viele weitere Symptome.

Neben starken Rücken- und Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel und Durchfall leiden Frauen außerdem unter einem schmerzhaften Spannungsgefühl in den Brüsten, einem schmerzhaft aufgeblähten Bauch, Reizbarkeit, Aggressivität, Kreislaufschwäche, Pickel, Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme und Schweißausbrüchen. Aufgrund der hormonellen Veränderungen ist oft auch die mentale Gesundheit betroffen. Bei rund 10 Prozent aller Frauen nehmen die Beschwerden solche Ausmaße an, dass es für die Betroffenen unmöglich wird, ihrer Arbeit nachzugehen. In diesen Fällen wird aufgrund der Regelschmerzen eine Krankschreibung benötigt.

Obwohl viele Frauen aufgrund ihrer Regelschmerzen eine Krankschreibung bräuchten, nehmen dieses Recht nur wenige in Anspruch. So lassen sich nur rund drei Prozent krankschreiben. DrAnsay will es den Frauen erleichtern, die wirklich unter starken Periodenschmerzen leiden. Es ist schließlich ihr gutes Recht. Bei uns bekommst Du in nur drei Schritten Deine Regelschmerzen Krankschreibung. Im ersten Schritt musst Du uns wahrheitsgemäß einige Fragen zu Deinen Beschwerden beantworten. Den Fragebogen kannst Du jederzeit ohne Registrierung ausfüllen. Um Deine Daten brauchst Du Dir dabei keine Sorgen zu machen, denn bei uns ist der Schutz Deiner Privatsphäre und Diskretion oberstes Gebot.

Wähle einfach die Facharztrichtung aus und beginne den Videochat mit Hausärzt: innen. Du bekommst im Anschluss eine SMS und einen Termin zur nächsten Telemedizin-Sprechzeit. Nachdem Du den Ärzt: innen Deine Beschwerden mitgeteilt hast, kannst Du Dir im Anschluss die Überweisung als PDF herunterladen. Bei Regelschmerzen eine Krankschreibung zu bekommen, ist bei DrAnsay äußerst leicht. Schließlich soll es Dir während Deiner Periode nicht noch schwerer gemacht werden. Falls Du Deine Krankschreibung in gedruckter Form benötigst, bieten wir optional den Versand per Post an – sogar noch am selben Werktag.

Selbst Expert: innen sagen, dass Regelschmerzen ein genauso guter Grund für Krankschreibungen sind wie jede normale Erkrankung. Während Regelschmerzen bei einigen Frauen leicht ausfallen, leiden andere so stark, dass eine Bewältigung des Alltags nur schwer möglich ist. Einige Frauen fühlen sich so krank, dass sie bei Regelschmerzen eine Krankschreibung benötigen. Kreislaufprobleme und Unterleibsschmerzen sind dabei noch die mildesten Symptome. Doch anstatt sich angesichts der bestehenden Schmerzen ins Bett zu legen und sich Ruhe zu gönnen, gehen viele Frauen dennoch zur Arbeit. Jedoch sollte sich bei starken Beschwerden niemand gezwungen fühlen, sich zur Arbeit zu schleppen. Schließlich können die Symptome das Leben und die Produktivität der Betroffenen stark einschränken. Sind die Regelschmerzen so unerträglich, dass sie die Frau im Alltag einschränken, sind alle Kriterien für eine Krankschreibung während der Periode erfüllt.

Da in vielen Firmen eine Krankschreibung erst am dritten Tag nötig ist, haben Frauen genügend Zeit, sich auszuruhen. Allerdings ist die dauerhafte Regelschmerzen Krankschreibung keine Lösung. Leiden Frauen jeden Monat unter starken Schmerzen, haben sie gerade im Hinblick auf die Arbeit oft Angst, als zu schwach zu gelten. Dementsprechend wird immer häufiger zu Schmerzmitteln gegriffen, obwohl Ruhe eigentlich die bessere Lösung wäre. Bei DrAnsay haben Frauen die Möglichkeit, bei Regelschmerzen eine Krankschreibung zu bekommen. Da auf einem AU-Schein kein Grund für die Krankschreibung angegeben ist, läuft alles vollkommen diskret ab. Mittlerweile wird es aber auch im Arbeitsumfeld immer mehr akzeptiert, sich für Regelschmerzen eine Krankschreibung zu besorgen. Je nach Arbeitsumfeld kann es daher ratsam sein, die Arbeitgeber: innen über Deine Schmerzen während der Periode zu informieren. So lässt Du keine Zweifel gegenüber Deiner Arbeitsbereitschaft aufkommen und die Arbeitgeber: innen wissen künftig Bescheid.

Eines der größten Probleme ist, dass die Periode vielerorts immer noch ein Tabu-Thema ist. Vielen Frauen ist es unangenehm, über die Periode zu sprechen, obwohl diese ein ganz natürlicher Prozess ist. Bei Regelschmerzen eine Krankschreibung zu bekommen, sollte deshalb auch keine Besonderheit sein. Bei DrAnsay bekommst du Deine Krankschreibung – nimm Dir die Zeit, Dich während Deiner Periode auszuruhen, sodass Du die darauffolgenden Tage wieder voll durchstarten kannst. Besonders starke Regelschmerzen zu haben, ist keinesfalls ein Zeichen von Schwäche, sondern kann beispielsweise auf Stress oder eine genetische Veranlagung zurückzuführen sein. Wenn Du Dich dabei wohlfühlst, kann es hilfreich sein, Deine Menstruationsbeschwerden im Gespräch zu thematisieren. Das reduziert möglicherweise auch das Stigma um die Thematik.

 

Mit DrAnsay kannst Du jetzt Deine Regelschmerzen Krankschreibung bekommen – völlig diskret und in nur wenigen Minuten. Oft werden Frauen, die aufgrund der Periode von der Arbeit fernbleiben, leider noch immer verurteilt. Das geht manchmal auch noch mit negativen Kommentaren von Arbeitskolleg: innen oder Drohungen von Führungskräften einher. Viele Menschen sind mit Menstruationsbeschwerden einfach nicht vertraut oder fühlen sich unwohl dabei, diese zum Thema zu machen. Gerade deshalb ist des wichtig, dass das Stigma um Regelschmerzen abgebaut wird. Während einige Unternehmen bereits an Konzepten arbeiten, um diese zu berücksichtigen, gibt es immer noch genügend Arbeitgeber: innen, die sich für das Wohl der Frauen nicht einsetzen. Bei uns wirst Du mit Deinen Menstruationsbeschwerden nicht allein gelassen – wenn Du bei Regelschmerzen eine Krankschreibung benötigst, kontaktiere gerne unsere kompetenten Ärzt: innen. Für weiterführende Informationen zum Thema Gesundheit kannst Du Dich auf unserem Blog umsehen.

*Quelle: Telegram Umfrage n= 374, 19.05.22

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Falls Du Deine Frage nicht auf der FAQ-Seite findest, kontaktiere uns gerne!

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ACHTUNG: Suchtgefahr!

Falls Du süchtig bist oder wirst, findest Du Hilfe z. B. hier.

 

10 % bis 30 % (Fußnoten 1 & 2) der Cannabis-Konsumenten werden süchtig, d. h. sie können nicht aufhören, Cannabis zu konsumieren, obwohl es gesundheitliche und soziale Probleme verursacht.
Die Suchtgefahr ist bei Personen größer, die Cannabis häufiger und bereits als Jugendliche konsumieren.(3)
Süchtige haben auch ein höheres Risiko für andere negative Folgen, wie z. B. Probleme mit der Aufmerksamkeit, dem Gedächtnis und dem Lernen.

Folgende Anzeichen deuten auf eine Cannabis-Sucht hin (4):

- Verlangen nach Cannabis oder Entzugserscheinungen ohne Cannabis.
- Erfolgloser Versuch, mit dem Cannabiskonsum aufzuhören.
- Cannabis zu konsumieren, obwohl es körperliche oder psychische Probleme verursacht.
- Cannabis zu konsumieren, obwohl es Vernachlässigung oder sonstige Probleme mit Familie, Freunden oder Kollegen verursacht.
- Cannabiskonsum in riskanten Situationen, z. B. beim Autofahren.
- Mehr Cannabiskonsum als beabsichtigt oder viel Zeit mit Cannabis zu verbringen.
- Das Bedürfnis, mehr Cannabis zu konsumieren, um den gleichen Rausch zu erleben.

 

(1) Lopez-Quintero C, de los Cobos JP, Hasin DS, et al. Probability and predictors of transition from first use to dependence on nicotine, alcohol, cannabis, and cocaine: Results of the National Epidemiologic Survey on Alcohol and Related Conditions (NESARC). Drug and Alcohol Dependence. 2011;115(1-2):120-130.
(2) Hasin DS, Saha TD, Kerridge BT, et al. Prevalence of marijuana use disorders in the United States between 2001-2002 and 2012-2013. JAMA Psychiatry. 2015;72(12):1235-1242.
(3) Winters KC, Lee C-YS. Likelihood of developing an alcohol and cannabis use disorder during youth: association with recent use and age. Drug and Alcohol Dependence. 2008;92(1-3):239-247.
(4) American Psychiatric Association. Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (5th ed). Washington, DC; 2013.

WICHTIG:

Du kannst im folgenden Fragebogen für diese „5 Min. AU“ ohne Gespräch eine Arzt-Adresse in allen deutschen Städten auswählen, die dann auch auf Deiner deutschen Krankschreibung steht.

Falls Dein Arbeitgeber jedoch streng ist, wähle auf der Startseite lieber die AU per Videochat mit deutschem Arzt inkl. 100% Lohngarantie!:

Denn Dein Arbeitgeber kann einen Unterschied der „5 Min. AU“ zur normalen AU vom Praxisarzt nur erkennen, falls er so misstrauisch ist, dass er bei der Ärztekammer vergeblich nachfragt. Alle Privatärzte für die „5 Min. AU“ sind nämlich international tätig und daher nur im Ausland registriert.
Deren Krankschreibungen sind aber rechtlich genauso gültig wie von einem deutschen Arzt, da das Gesetz nur eine „ärztliche Bescheinigung“ fordert, also ohne Beschränkung auf den Ort der Arztzulassung (§ 5 Absatz 1, Satz 2 EntgFG).
Zur Aufklärung Deines Arbeitgebers sende ihm gern unser Info-Schreiben. Zudem gibt es vereinzelt Gerichte, die im Streitfall den Beweiswert einer AU mit Videochat viel höher bewerten, da sie behaupten, die Videochat-Pflicht für Kassenärzte gelte auch für Privatärzte.