Massen-Email-Petition an Landtage
Mach jetzt mit beim Freiheitskampf für Cannabis, damit am 22.3.24 der Bundesrat nicht die für 1.4. geplante Legalisierung sabotiert durch Anrufung des Vermittlungsausschusses. Wir haben die Massen-Email-Petition per Klick erfunden und waren damit 2021 bereits bzgl. COVID-19 erfolgreich, wie tagesschau.de berichtete. Diese neue Art von Petitionen per Massen-Emails ist vielfach effizienter als herkömmliche Demos vor Ort. Denn mit nur 1 Klick sendest Du eine Email an 240 voreingetragene Empfänger, nämlich entscheidende Landtagsabgeordnete insb. der Grünen und SPD. Der Hanfverband war mit derselben – jedoch aufgeteilten – Liste bereits erfolgreich, wie DIE ZEIT berichtete.
Klicke jetzt gegen die Staatsversager
Klicke dafür jetzt einfach auf folgenden Button, der Dein Email-Programm öffnet mit 240 voreingetragenen Empfängern in einem Email Entwurf, den Du nur noch absenden musst (Kopiere gern den Email-Text s.u. oder schreib selbst was):
Tips:
✓ Email-Tsunami: Sende über denselben Button zudem täglich so lange neue Emails, bis sie Dir antworten. Ersetze dafür einfach den Email-Text z.B. mit der Bitte um Empfangsbestätigung.
✓ Damit Deine legitime Email nicht einfach (rechtswidrig) als Spam gelöscht wird, ergänze möglichst Deinen Namen und Deine persönliche und individuelle Betreff-Zeile. Dann ist Deine E-Mail nicht direkt als Petition erkennbar.
Die Email-Liste und der Email-Text
Hier findest Du die Liste der Email-Adressen und wie folgt den von Dr. jur. Can Ansay als Rechtsanwalt vorformulierten Email-Text zum Kopieren in Deine Email:
„Guten Tag!
Rechtsanwalt Dr. jur. Can Ansay hat diese Email kostenlos für mich vorformuliert und überwacht Ihre Reaktion darauf.
Dies ist eine sog. Mehrfachpetition und keinesfalls SPAM. Falls Sie diese Email also löschen oder blockieren, wäre dies vorsätzlich rechtswidrig und kann zu Ihrer Entlassung führen!
Dies ist meine kostenlose individuelle Petition, die nun von Ihnen zu bearbeiten und kostenlos zu bescheiden ist, insb. gemäß Artikel 17 Grundgesetz (siehe BVerfGE 2, 225).
Meine Sachanfragen müssen zudem Behörden beantworten gemäß der für sie geltenden Gemeinsamen Geschäftsordnung, da sonst insb. eine Dienstaufsichtsbeschwerde droht.
Um weitere Emails zu vermeiden, bitte ich sofort um Eingangsbestätigung.
Petition:
Wirken Sie bitte darauf hin, dass die versprochene und für 1.4.24 geplante Legalisierung von Cannabis nicht weiter verzögert wird, z.B. durch Anrufung des Vermittlungsausschusses bzgl. CanG.
Sachanfragen:
Falls Sie das nicht tun, nennen Sie mir bitte Ihre genaue Fakten-basierte Begründung für Bedenken bzgl. der jeweiligen Regelung, warum keine andere Lösung möglich ist und warum Cannabis insoweit anders behandelt wird als Alkohol bzw. andere Arzneien.
Soweit Bedenken bestehen wegen Überlastung von Gerichten wegen der Amnestie für Altfälle, so wird die Zahl der Fälle durch Verzögerung noch weiter ansteigen.
Besten Gruß,
Mein Klarname steht auch in meiner E-Mail Adresse.
Bei Zweifeln an meiner Identität melden Sie sich gern.“