Männergesundheit – und warum Männer sich darum kümmern müssen

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Eine gute Gesundheit ist für jeden Menschen von großer Bedeutung. Doch im Vergleich zu Frauen haben Männer oft eine andere Sicht auf ihre Gesundheit und kümmern sich seltener darum. Das zeigen zumindest Studien, die belegen, dass Männer im Durchschnitt weniger ärztliche Untersuchungen in Anspruch nehmen als Frauen. Männergesundheit ist ein wichtiges Thema und sollte nicht totgeschwiegen werden. Erfahre hier mehr darüber!

Was ist eigentlich Männergesundheit?

Männer ab 40 Jahren sind häufig anfälliger für gesundheitliche Probleme als ihre jüngeren Artgenossen. Auch wird deutlich, dass es sich um andere Krankheitsbilder handelt als bei Frauen. Laut einer Studie der World Health Organization (WHO) aus dem Jahr 2015 gehören Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Lungen- und Nierenerkrankungen und Diabetes zu den häufigsten Krankheiten bei Männern weltweit. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind dabei die häufigste Todesursache bei Männern über 40. 

Mit dem richtigen Maß an Bewegung und einer gesunden Ernährung kann dieses Risiko wesentlich verringert werden. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst und Gemüse ist und zudem eine gute Verteilung von Makronährstoffen enthält, hilft, das Risiko von Herz-Kreislauf-Problemen zu verringern. Ferner sollten Männer über 40 regelmäßig ihren Blutdruck messen lassen, um festzustellen, ob eine medizinische Behandlung erforderlich ist.

Diabetes ist ein weiteres wichtiges Thema. Es ist wichtig, regelmäßig Tests durchzuführen, um herauszufinden, ob sie an Diabetes leiden oder nicht. Eine ausgewogene Ernährung kann auch hier helfen, das Risiko von Diabetes zu senken. Regelmäßiges Training und das Vermeiden von Übergewicht kann vorbeugend helfen.

Ein weiteres Gesundheitsproblem unter Männern ist Bluthochdruck (Hypertonie). Diese Bedingung tritt häufiger bei Personen auf, die rauchen, zu häufigem Alkoholkonsum neigen oder Übergewicht haben. Patienten brauchen hierbei meist die Behandlung mit Medikamenten, um ihren Blutdruck unter Kontrolle zu halten.

Bei Krebserkrankungen ist Prostatakrebs die häufigste Krebsart bei Männern. Symptome sind häufiger Harndrang, Schmerzen beim Wasserlassen und Erektionsstörungen. Eine frühzeitige Diagnose ist auch hier wichtig, um eine effektive Behandlung zu ermöglichen. Dies kann durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen, wie beispielsweise im Rahmen eines PSA-Tests, festgestellt werden. Behandlungsmöglichkeiten sind unter anderem eine Operation, Strahlentherapie oder medikamentöse Therapie.

Neben diesen gibt es auch einige Krankheiten, die für Männer oft schamhaft sein können. Hierzu gehören beispielsweise Harninkontinenz oder sexuelle Dysfunktionen. Einige der häufigsten Gründe, wieso Männer oft trotz entsprechender Beschwerden nicht zum Arzt gehen, sind nicht nur Scham und Verlegenheit, sondern auch ein fehlendes Verständnis über die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten. Viele Männer schweigen diese durchaus wichtigen Symptome „tot“ und schaden dadurch nachhaltig ihrer eigenen Gesundheit. Der fehlende Arztkontakt und die eigentliche Ansprache dieser Probleme sind hier oftmals eine große Hürde.

Die Lösung: Rezeptservice von DrAnsay

Glücklicherweise besteht seit geraumer Zeit für Männer die Möglichkeit, diese Barriere leichter zu überwinden. Online-Behandlungen über DrAnsay für u.a. erektile Dysfunktion sind eine bequeme Option für Männer, für ihre Gesundheit zu sorgen und ihre Symptome behandeln zu lassen, ohne eine Praxis aufsuchen zu müssen.

Wenn Sie bspw. unter sexuellen Dysfunktionen leiden, können Sie bei Dr. Ansay eine einfache und diskrete Lösung in Anspruch nehmen. Geben Sie in einem Fragebogen Ihre Symptome an und suchen Sie sich das passende Medikament aus. Mit einem Video-Chat mit einem qualifizierten Arzt können Sie das Rezept erhalten, das Sie in der Apotheke einlösen können. Auch können Sie ihr Medikament bequem nach Hause zuschicken lassen. Die dadurch entstehende Diskretion sorgt für eine zuverlässige, aber vor allem auch eine stressfreie Behandlung.

Männergesundheit bezieht sich jedoch nicht nur auf die körperliche, sondern auch auf die mentale Gesundheit. Mentale Gesundheit ist ein wichtiger Aspekt für das allgemeine Wohl von Männern. Leider haben Männer oft auch hier ein Tabu, wenn es um dieses Thema geht und scheuen sich davor, offen darüber zu sprechen oder sich Hilfe zu suchen. Dies kann jedoch zu ernsthaften Problemen führen, wie Depressionen und Angstzuständen. Um dies zu verhindern, ist es wichtig, dass Männer sich professionelle Hilfe suchen, wenn sie diese benötigen. Auch hier ist das Online-Angebot von Dr. Ansay eine einfache und diskrete Möglichkeit, um sich professionelle Hilfe zu suchen und sich besser zu fühlen. Durch einen Online-Fragebogen können Männer ihre Symptome identifizieren und dann einen Video-Chat mit einem qualifizierten Therapeuten führen, um Lösungen und Unterstützung zu erhalten. Dies kann ihnen helfen, ihre mentale Gesundheit zu verbessern, ihren Alltag anders erleben zu können.

Abschließend lässt sich feststellen, dass es in Bezug auf Männergesundheit viele Themen gibt, die oftmals tabuisiert werden. Dazu zählen nicht nur erektile Dysfunktion oder Depressionen. Es ist wichtig zu betonen, dass Männer nicht alleine mit diesen Problemen umgehen müssen und es zahlreiche Ressourcen und Möglichkeiten zur Unterstützung gibt, sowohl online als auch offline. Durch das Zugreifen auf Onlinelösungen, wie Online-Konsultationen und Medikament-Bestellungen, können Männer ihre Gesundheit einfach und diskret verbessern.

Es ist jedoch auch wichtig, auf das gesamte Spektrum der Männergesundheit zu achten, wie körperliche und mentale Gesundheit sowie körperliche Bewegung und gesunde Ernährung. Männer sollten ihre Gesundheit ernst nehmen und sich Zeit nehmen, um ihren Körper und ihr Wohlbefinden zu pflegen. Es ist wichtig, frühzeitig Symptome zu erkennen und zu behandeln, um längerfristig gesund zu bleiben und die eigene Gesundheit proaktiv zu gewährleisten.

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ACHTUNG: Suchtgefahr!

Falls Du süchtig bist oder wirst, findest Du Hilfe z. B. hier.

 

10 % bis 30 % (Fußnoten 1 & 2) der Cannabis-Konsumenten werden süchtig, d. h. sie können nicht aufhören, Cannabis zu konsumieren, obwohl es gesundheitliche und soziale Probleme verursacht.
Die Suchtgefahr ist bei Personen größer, die Cannabis häufiger und bereits als Jugendliche konsumieren.(3)
Süchtige haben auch ein höheres Risiko für andere negative Folgen, wie z. B. Probleme mit der Aufmerksamkeit, dem Gedächtnis und dem Lernen.

Folgende Anzeichen deuten auf eine Cannabis-Sucht hin (4):

- Verlangen nach Cannabis oder Entzugserscheinungen ohne Cannabis.
- Erfolgloser Versuch, mit dem Cannabiskonsum aufzuhören.
- Cannabis zu konsumieren, obwohl es körperliche oder psychische Probleme verursacht.
- Cannabis zu konsumieren, obwohl es Vernachlässigung oder sonstige Probleme mit Familie, Freunden oder Kollegen verursacht.
- Cannabiskonsum in riskanten Situationen, z. B. beim Autofahren.
- Mehr Cannabiskonsum als beabsichtigt oder viel Zeit mit Cannabis zu verbringen.
- Das Bedürfnis, mehr Cannabis zu konsumieren, um den gleichen Rausch zu erleben.

 

(1) Lopez-Quintero C, de los Cobos JP, Hasin DS, et al. Probability and predictors of transition from first use to dependence on nicotine, alcohol, cannabis, and cocaine: Results of the National Epidemiologic Survey on Alcohol and Related Conditions (NESARC). Drug and Alcohol Dependence. 2011;115(1-2):120-130.
(2) Hasin DS, Saha TD, Kerridge BT, et al. Prevalence of marijuana use disorders in the United States between 2001-2002 and 2012-2013. JAMA Psychiatry. 2015;72(12):1235-1242.
(3) Winters KC, Lee C-YS. Likelihood of developing an alcohol and cannabis use disorder during youth: association with recent use and age. Drug and Alcohol Dependence. 2008;92(1-3):239-247.
(4) American Psychiatric Association. Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (5th ed). Washington, DC; 2013.

WICHTIG:

Du kannst im folgenden Fragebogen für diese „5 Min. AU“ ohne Gespräch eine Arzt-Adresse in allen deutschen Städten auswählen, die dann auch auf Deiner deutschen Krankschreibung steht.

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Denn Dein Arbeitgeber kann einen Unterschied der „5 Min. AU“ zur normalen AU vom Praxisarzt nur erkennen, falls er so misstrauisch ist, dass er bei der Ärztekammer vergeblich nachfragt. Alle Privatärzte für die „5 Min. AU“ sind nämlich international tätig und daher nur im Ausland registriert.
Deren Krankschreibungen sind aber rechtlich genauso gültig wie von einem deutschen Arzt, da das Gesetz nur eine „ärztliche Bescheinigung“ fordert, also ohne Beschränkung auf den Ort der Arztzulassung (§ 5 Absatz 1, Satz 2 EntgFG).
Zur Aufklärung Deines Arbeitgebers sende ihm gern unser Info-Schreiben. Zudem gibt es vereinzelt Gerichte, die im Streitfall den Beweiswert einer AU mit Videochat viel höher bewerten, da sie behaupten, die Videochat-Pflicht für Kassenärzte gelte auch für Privatärzte.