Die Tagesschau berichtet über Probleme mit der eAU – Wir haben längst die Lösung

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Hast Du Dich auch schon einmal gefragt, warum Du für eine Krankschreibung immer noch zum Arzt gehen und eine Papierbescheinigung mitnehmen musst? Dabei gibt es längst eine digitale Alternative – die eAU. Vielleicht ist diese Entwicklung ein wenig an Dir vorbeigegangen oder Dein Unternehmen hat diese neue Lösung der sogenannten elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung noch nicht wirklich integriert. Diese eAU ist jedoch ohnehin alles andere als ausgereift, wie nun auch die Tagesschau feststellen musste.

In unserem Blogartikel möchten wir Dir einen Überblick über die von der Tagesschau beschriebene Problemstellung geben und warum sie als Arbeitnehmer gleichermaßen wichtig ist zu verstehen wie als Arbeitgeber. 

Denn als Arbeitgeber interessiert Dich wohl vor allem, wie Du den bürokratischen Aufwand für Dich selbst loswerden kannst und gleichzeitig Dein Team unterstützen kannst:

Und als Arbeitnehmer willst Du vermutlich wissen, wie Du Dich krank gar nicht erst aus dem Bett schleppen musst, um Dich auf den Weg in das bedrückende Wartezimmer einer Arztpraxis zu begeben:

Wir sprechen darüber, welche Probleme es bisher bei der Umsetzung der eAU gab und wie wir mit unserer Online AU eine Lösung für diese Probleme gefunden haben.

Hintergrundinformationen zur eAU

Wenn Du schon einmal eine AU benötigt hast, kennst Du sicher das Problem: Du musst zum Arzt gehen, Dich untersuchen lassen und danach die Papierbescheinigung zum Arbeitgeber bringen. Das ist nicht nur zeitaufwendig, sondern auch umständlich. 

Die vom Staat eingeführte eAU will hier eine digitale Alternative darstellen. Diese digitale Form der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung hat zumindest auch das Potenzial, die Arbeitsprozesse von Ärzten und Arbeitgebern zu vereinfachen und zu beschleunigen.

Die eAU wurde als Teil des digitalen Versorgungsgesetzes eingeführt, welches das Ziel hat, die Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens voranzutreiben. Durch die Einführung der eAU können Ärzte die AU direkt digital an die Krankenkassen übermitteln, ohne dass sie physisch ausgedruckt und von Hand unterschrieben werden müssen. Das Ganze soll eine starke Vereinfachung darstellen. So zumindest in der Theorie.

Probleme mit der eAU

Die Einführung der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) sollte den Prozess der Krankmeldung und Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vereinfachen. Das Gegenteil ist jedoch der Fall.  Eines der größten Hindernisse ist die Bürokratie, insbesondere die Anforderung, dass Arbeitgeber die Krankenkassen kontaktieren müssen, um die eAU zu erhalten.

Für Arbeitgeber bedeutet dies einen zusätzlichen administrativen Aufwand, da sie nicht mehr einfach eine AU-Bescheinigung vom Arbeitnehmer entgegennehmen können. Stattdessen müssen sie aktiv die Krankenkasse kontaktieren, um die eAU zu beantragen. Dies erfordert Zeit und Aufwand, der besonders bei kleineren Unternehmen und in Zeiten hoher Krankheitsstände zu einer erheblichen Belastung führen kann.

Eine ernstzunehmende Problemstellung, die sogar bereits der Gesundheitsminister Karl Lauterbach und nun auch zuletzt die Tagesschau einräumte. 

Unsere Lösung: die DrAnsay AU

Jetzt kommen wir zu unserem Lieblingsthema: der DrAnsay AU! Bereits zum 1.1.2023 haben wir von DrAnsay frühzeitig reagiert, um Unternehmen genau diesen Aufwand abnehmen zu können. Deshalb haben wir eine innovative Lösung entwickelt: die Online AU von DrAnsay.

Die Online AU ist ein digitales Verfahren, bei dem Du als Arbeitnehmer Deine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung bequem von zu Hause aus per Videochat mit einem Arzt erhalten kannst. Das bedeutet, dass Du nicht mehr persönlich beim Arzt erscheinen musst, um eine DrAnsay AU zu erhalten. 

Die Online AU ist für Arbeitgeber von Vorteil, da sie den Prozess der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung schneller und einfacher macht. Arbeitgeber können die AU direkt online per E-Mail empfangen und müssen an niemanden erneut herantreten.

Wir glauben, dass die Online AU von DrAnsay die Zukunft der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ist. Es ist eine moderne, effektive und benutzerfreundliche Methode, die die Bedürfnisse von Arbeitnehmern und Arbeitgebern gleichermaßen berücksichtigt.

 Übrigens findest Du den Tagesschauartikel zum Weiterlesen hier:

Das ultimative Fazit

Du hast nun alle wichtigen Informationen rund um die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) kennengelernt und bist nun voll im Bilde über die aktuelle Problemstellung. Wir hoffen, dass Du und Dein Arbeitgeber nicht länger den unzumutbaren Mehraufwand hinnehmen, sondern Euch auch für unsere Online AU entscheidet, um Euch den zusätzlichen Stress zu sparen. 

Außerdem möchten wir betonen, dass die Online AU nicht nur eine Lösung für die aktuellen Probleme darstellt, sondern auch ein wichtiger Schritt in Richtung Digitalisierung des Gesundheitswesens ist. Wir sind überzeugt davon, dass die Zukunft der Gesundheitsversorgung digital ist und die Online AU ist ein erster Schritt in diese Richtung.

Wir hoffen, dass wir Dir mit diesem Artikel alle Fragen rund um die eAU und DrAnsay AU beantworten konnten. Wenn Du weitere Fragen hast oder mehr über die Online AU erfahren möchtest, stehen wir Dir gerne zur Verfügung. 

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ACHTUNG: Suchtgefahr!

Falls Du süchtig bist oder wirst, findest Du Hilfe z. B. hier.

 

10 % bis 30 % (Fußnoten 1 & 2) der Cannabis-Konsumenten werden süchtig, d. h. sie können nicht aufhören, Cannabis zu konsumieren, obwohl es gesundheitliche und soziale Probleme verursacht.
Die Suchtgefahr ist bei Personen größer, die Cannabis häufiger und bereits als Jugendliche konsumieren.(3)
Süchtige haben auch ein höheres Risiko für andere negative Folgen, wie z. B. Probleme mit der Aufmerksamkeit, dem Gedächtnis und dem Lernen.

Folgende Anzeichen deuten auf eine Cannabis-Sucht hin (4):

- Verlangen nach Cannabis oder Entzugserscheinungen ohne Cannabis.
- Erfolgloser Versuch, mit dem Cannabiskonsum aufzuhören.
- Cannabis zu konsumieren, obwohl es körperliche oder psychische Probleme verursacht.
- Cannabis zu konsumieren, obwohl es Vernachlässigung oder sonstige Probleme mit Familie, Freunden oder Kollegen verursacht.
- Cannabiskonsum in riskanten Situationen, z. B. beim Autofahren.
- Mehr Cannabiskonsum als beabsichtigt oder viel Zeit mit Cannabis zu verbringen.
- Das Bedürfnis, mehr Cannabis zu konsumieren, um den gleichen Rausch zu erleben.

 

(1) Lopez-Quintero C, de los Cobos JP, Hasin DS, et al. Probability and predictors of transition from first use to dependence on nicotine, alcohol, cannabis, and cocaine: Results of the National Epidemiologic Survey on Alcohol and Related Conditions (NESARC). Drug and Alcohol Dependence. 2011;115(1-2):120-130.
(2) Hasin DS, Saha TD, Kerridge BT, et al. Prevalence of marijuana use disorders in the United States between 2001-2002 and 2012-2013. JAMA Psychiatry. 2015;72(12):1235-1242.
(3) Winters KC, Lee C-YS. Likelihood of developing an alcohol and cannabis use disorder during youth: association with recent use and age. Drug and Alcohol Dependence. 2008;92(1-3):239-247.
(4) American Psychiatric Association. Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (5th ed). Washington, DC; 2013.

WICHTIG:

Du kannst im folgenden Fragebogen für diese „5 Min. AU“ ohne Gespräch eine Arzt-Adresse in allen deutschen Städten auswählen, die dann auch auf Deiner deutschen Krankschreibung steht.

Falls Dein Arbeitgeber jedoch streng ist, wähle auf der Startseite lieber die AU per Videochat mit deutschem Arzt inkl. 100% Lohngarantie!:

Denn Dein Arbeitgeber kann einen Unterschied der „5 Min. AU“ zur normalen AU vom Praxisarzt nur erkennen, falls er so misstrauisch ist, dass er bei der Ärztekammer vergeblich nachfragt. Alle Privatärzte für die „5 Min. AU“ sind nämlich international tätig und daher nur im Ausland registriert.
Deren Krankschreibungen sind aber rechtlich genauso gültig wie von einem deutschen Arzt, da das Gesetz nur eine „ärztliche Bescheinigung“ fordert, also ohne Beschränkung auf den Ort der Arztzulassung (§ 5 Absatz 1, Satz 2 EntgFG).
Zur Aufklärung Deines Arbeitgebers sende ihm gern unser Info-Schreiben. Zudem gibt es vereinzelt Gerichte, die im Streitfall den Beweiswert einer AU mit Videochat viel höher bewerten, da sie behaupten, die Videochat-Pflicht für Kassenärzte gelte auch für Privatärzte.