Diskrete Methoden Cannabis in der Öffentlichkeit zu konsumieren

Inhalt

Cannabis-Konsum in der Oefentlichkeit

Wenn Du ein Cannabis-Liebhaber bist und gerne Diskretion wahren möchtest, während Du Cannabis auch unterwegs genießt, bist Du hier genau richtig. In diesem Artikel werden wir Dir verschiedene Methoden vorstellen, mit denen Du Cannabis diskret und unauffällig konsumieren kannst, ohne dabei unerwünschte Aufmerksamkeit zu erregen. Du erfährst mehr über die Vorteile des diskreten Konsums und erhältst praktische Tipps, um Deine Erfahrungen mit Cannabis in der Öffentlichkeit diskret zu gestalten. Solltest Du noch kein Cannabis-Rezept haben, um überhaupt legal an Cannabis zu kommen, dann setzen wir Dich gerne mit unseren Ärzten in Verbindung, die Dir Cannabis auf Rezept bei entsprechender Krankheitsgeschichte verschreiben werden.

Vaporizer

Der Vaporizer hat den Vorteil, dass er im Vergleich zum herkömmlichen Rauchen von Cannabis deutlich weniger Geruch erzeugt. Anstatt das Cannabis zu verbrennen, erhitzt der Vaporizer es auf eine bestimmte Temperatur, bei der die Wirkstoffe verdampfen. Dadurch entsteht ein feiner Dampf, der inhaliert werden kann. Da keine Verbrennung stattfindet, wird der charakteristische Cannabisgeruch minimiert.

Dies macht den Vaporizer zu einer äußerst diskreten Option für den öffentlichen Gebrauch. Wenn Du einen Vaporizer verwendest, wird der Geruch nicht so stark wahrgenommen wie beim Rauchen von Joints oder aus einer Bong. Dies ermöglicht es Dir, Cannabis diskret zu konsumieren, ohne die Aufmerksamkeit anderer Menschen auf Dich zu ziehen.

Ein weiterer Vorteil des Vaporizers ist, dass er in verschiedenen Größen erhältlich ist. Es gibt tragbare Vaporizer, die klein und handlich sind und problemlos in die Tasche passen. Diese eignen sich perfekt für unterwegs und ermöglichen es dir, Cannabis diskret zu konsumieren, ohne dass es offensichtlich ist.

Die Diskretion des Vaporizers wird durch die Tatsache verstärkt, dass er oft wie ein gewöhnliches elektronisches Gerät aussieht. Viele Vaporizer haben ein modernes und unauffälliges Design, das nicht sofort mit dem Konsum von Cannabis in Verbindung gebracht wird. Dadurch kannst Du ihn diskret verwenden, ohne Aufmerksamkeit zu erregen oder Fragen aufzuwerfen.

Edibles

Wenn es darum geht, Cannabis diskret in der Öffentlichkeit zu konsumieren, sind Edibles eine besonders diskrete Methode. Edibles sind Lebensmittel oder Getränke, die mit Cannabis infundiert sind. Sie enthalten THC oder CBD, die Wirkstoffe in Cannabis, und bieten eine alternative Möglichkeit, die Vorteile von Cannabis zu erleben. Das Besondere an Edibles ist, dass sie äußerlich nicht von gewöhnlichen Lebensmitteln oder Getränken zu unterscheiden sind. Sie sehen aus wie herkömmliche Süßigkeiten, Kekse, Gummibärchen, Schokolade oder sogar Getränke wie Tee oder Limonade.

Diese Ähnlichkeit zu gewöhnlichen Lebensmitteln macht Edibles äußerst diskret. Du kannst sie einfach in einer Verpackung mit Dir führen und jederzeit und überall konsumieren, ohne dass es offensichtlich ist, dass Du Cannabis konsumierst. Das bedeutet, dass Du Dich unauffällig in der Öffentlichkeit bewegen und gleichzeitig die Vorteile von Cannabis genießen kannst.

Ein weiterer Grund, warum Edibles eine diskrete Methode sind, liegt in der Art und Weise, wie sie wirken. Im Gegensatz zum Rauchen oder Verdampfen von Cannabis ist der Effekt von Edibles verzögert. Nach dem Verzehr benötigt der Körper Zeit, um die Wirkstoffe zu verarbeiten und in den Blutkreislauf aufzunehmen. Dies führt dazu, dass die Wirkung langsamer eintritt und länger anhält.

Es ist jedoch wichtig, bei der Verwendung von Edibles vorsichtig zu sein und die Dosierung zu beachten. Da die Wirkung verzögert eintritt, besteht die Gefahr, dass Du zu viel konsumierst, wenn Du nicht geduldig abwartest. Beginne mit einer niedrigen Dosis und gib dem Körper genügend Zeit, um die Wirkung zu spüren, bevor Du mehr nimmst.

Öle und Tinkturen

Wenn es darum geht, Cannabis diskret in der Öffentlichkeit zu konsumieren, sind auch Öle und Tinkturen eine äußerst diskrete Methode. Öle und Tinkturen sind flüssige Formen von Cannabisextrakten, die THC oder CBD enthalten. Sie werden normalerweise in kleinen Flaschen mit einem Tropfer oder einer Pipette geliefert, was eine präzise Dosierung ermöglicht. Die Anwendung ist einfach: Du gibst ein paar Tropfen des Öls oder der Tinktur unter die Zunge und lässt es dort für eine Weile einwirken, bevor Du es schluckst.

Das Besondere an Ölen und Tinkturen ist, dass sie äußerlich keinen starken Cannabisgeruch haben. Im Vergleich zum Rauchen oder Verdampfen von Cannabis ist der Geruch bei Ölen und Tinkturen wesentlich dezenter und weniger erkennbar. Dadurch kannst Du sie diskret in der Öffentlichkeit verwenden, ohne Aufmerksamkeit auf Dich zu ziehen.

Eine weitere diskrete Eigenschaft von Ölen und Tinkturen ist ihre Unauffälligkeit. Die kleinen Flaschen, in denen sie geliefert werden, sind kompakt und leicht transportierbar. Du kannst sie problemlos in Deiner Tasche, Deinem Rucksack oder sogar in Deiner Hosentasche mitführen. Wenn Du das Bedürfnis hast, Cannabis zu konsumieren, kannst Du einfach ein paar Tropfen unter Deine Zunge geben, ohne dass es jemand bemerkt.

Topicals

Topicals sind Cannabis-Produkte, die äußerlich auf die Haut aufgetragen werden. Sie können in Form von Cremes, Salben, Lotionen oder Balsamen erhältlich sein. Diese Produkte enthalten Cannabisextrakte wie THC oder CBD, die durch die Haut absorbiert werden und lokale Effekte entfalten können, ohne psychoaktive Wirkungen zu verursachen.

Da sie äußerlich angewendet werden, entsteht weder Rauch noch Geruch, der auf den Konsum von Cannabis hinweisen könnte. Du kannst einfach eine kleine Menge des Topicals auf die gewünschte Hautpartie auftragen und sanft einmassieren. Dadurch kannst Du Cannabis diskret verwenden, ohne dass es jemand bemerkt.

Ein weiterer Vorteil von Topicals ist ihre unauffällige Verpackung. Die meisten Topicals sind in handlichen Tuben oder Behältern erhältlich, die leicht zu transportieren und diskret zu verwenden sind. Du kannst sie problemlos in Deiner Tasche oder Deinem Rucksack verstauen und bei Bedarf jederzeit darauf zugreifen.

Darüber hinaus bieten Topicals auch gezielte Vorteile für bestimmte Hautprobleme oder Schmerzen. Sie können zur Linderung von Muskelverspannungen, Entzündungen oder Hautirritationen eingesetzt werden. Die Wirkstoffe gelangen durch die Haut in die betroffene Region und können dort ihre entzündungshemmenden oder schmerzlindernden Eigenschaften entfalten.

Cannabis bei Hautproblemen

Fazit

Abschließend lässt sich festhalten, dass es verschiedene diskrete Möglichkeiten gibt, Cannabis in der Öffentlichkeit zu konsumieren. Jede der vorgestellten Methoden – Vaporizer, Edibles, Öle und Tinkturen sowie Topicals – bietet ihre eigenen Vorteile und eignet sich für unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben.

Letztendlich kommt es bei der Wahl der diskreten Konsummethode auf Deine individuellen Vorlieben, Bedürfnisse und die Situation an. Jede Methode bietet ihre eigenen Vorzüge, sei es in Bezug auf Geruch, Diskretion, Wirkung oder Anwendung. Experimentiere und finde heraus, welche Methode am besten zu Dir passt. Wie Du siehst, gibt es also genügend Wege, um als Patient einer Cannabis-Therapie öffentlich zu konsumieren. Sollte Dir jetzt noch Dein Cannabis-Rezept fehlen, dann informiere Dich hier wie wir Dir helfen können eine Cannabis-Therapie zu beginnen:

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ACHTUNG: Suchtgefahr!

Falls Du süchtig bist oder wirst, findest Du Hilfe z. B. hier.

 

10 % bis 30 % (Fußnoten 1 & 2) der Cannabis-Konsumenten werden süchtig, d. h. sie können nicht aufhören, Cannabis zu konsumieren, obwohl es gesundheitliche und soziale Probleme verursacht.
Die Suchtgefahr ist bei Personen größer, die Cannabis häufiger und bereits als Jugendliche konsumieren.(3)
Süchtige haben auch ein höheres Risiko für andere negative Folgen, wie z. B. Probleme mit der Aufmerksamkeit, dem Gedächtnis und dem Lernen.

Folgende Anzeichen deuten auf eine Cannabis-Sucht hin (4):

- Verlangen nach Cannabis oder Entzugserscheinungen ohne Cannabis.
- Erfolgloser Versuch, mit dem Cannabiskonsum aufzuhören.
- Cannabis zu konsumieren, obwohl es körperliche oder psychische Probleme verursacht.
- Cannabis zu konsumieren, obwohl es Vernachlässigung oder sonstige Probleme mit Familie, Freunden oder Kollegen verursacht.
- Cannabiskonsum in riskanten Situationen, z. B. beim Autofahren.
- Mehr Cannabiskonsum als beabsichtigt oder viel Zeit mit Cannabis zu verbringen.
- Das Bedürfnis, mehr Cannabis zu konsumieren, um den gleichen Rausch zu erleben.

 

(1) Lopez-Quintero C, de los Cobos JP, Hasin DS, et al. Probability and predictors of transition from first use to dependence on nicotine, alcohol, cannabis, and cocaine: Results of the National Epidemiologic Survey on Alcohol and Related Conditions (NESARC). Drug and Alcohol Dependence. 2011;115(1-2):120-130.
(2) Hasin DS, Saha TD, Kerridge BT, et al. Prevalence of marijuana use disorders in the United States between 2001-2002 and 2012-2013. JAMA Psychiatry. 2015;72(12):1235-1242.
(3) Winters KC, Lee C-YS. Likelihood of developing an alcohol and cannabis use disorder during youth: association with recent use and age. Drug and Alcohol Dependence. 2008;92(1-3):239-247.
(4) American Psychiatric Association. Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (5th ed). Washington, DC; 2013.

WICHTIG:

Du kannst im folgenden Fragebogen für diese „5 Min. AU“ ohne Gespräch eine Arzt-Adresse in allen deutschen Städten auswählen, die dann auch auf Deiner deutschen Krankschreibung steht.

Falls Dein Arbeitgeber jedoch streng ist, wähle auf der Startseite lieber die AU per Videochat mit deutschem Arzt inkl. 100% Lohngarantie!:

Denn Dein Arbeitgeber kann einen Unterschied der „5 Min. AU“ zur normalen AU vom Praxisarzt nur erkennen, falls er so misstrauisch ist, dass er bei der Ärztekammer vergeblich nachfragt. Alle Privatärzte für die „5 Min. AU“ sind nämlich international tätig und daher nur im Ausland registriert.
Deren Krankschreibungen sind aber rechtlich genauso gültig wie von einem deutschen Arzt, da das Gesetz nur eine „ärztliche Bescheinigung“ fordert, also ohne Beschränkung auf den Ort der Arztzulassung (§ 5 Absatz 1, Satz 2 EntgFG).
Zur Aufklärung Deines Arbeitgebers sende ihm gern unser Info-Schreiben. Zudem gibt es vereinzelt Gerichte, die im Streitfall den Beweiswert einer AU mit Videochat viel höher bewerten, da sie behaupten, die Videochat-Pflicht für Kassenärzte gelte auch für Privatärzte.