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Cannabis mit online Rezept – So einfach geht’s

Cannabis ist endlich legal und du kannst jetzt auf diese Kraft setzen.
In nur 3 Schritten kannst du deine Therapie gegen Stress, Schlafstörungen, chronische Schmerzen und viele weitere Erkrankungen online starten.

Cannabis mit online Rezept – So einfach geht’s

Cannabis ist endlich legal und du kannst jetzt auf diese Kraft setzen.
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Teste vorher optional Deine Suchtgefahr.

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Fragebogen beantworten oder Rezept hochladen

Deine Rezeptanfrage dauert nur 2 Minuten. Ein Arzt prüft deine Angaben und stellt dir nach Möglichkeit ein Rezept aus.
Falls du schon ein Rezept hast, kannst du es einfach hochladen.
Das Rezept senden wir direkt an deine Wunschapotheke.

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So feiert die Presse Cannabis Rezepte

TAGESSPIEGEL

„Beim Test um 20:30 Uhr abends reagierte der oder die Mediziner:in innerhalb von zehn Minuten und stellte ein E-Rezept auf die gewünschte Cannabissorte aus. Das ging automatisiert an die gewählte Versandapotheke, die schickte am folgenden Morgen eine Eingangsbestätigung für die elektronische Unterschrift und eine Zahlungsaufforderung. Nach beglichener Rechnung ging die Lieferung innerhalb weniger Stunden in die Post und wurde anderthalb Tage nach dem Ausfüllen des Anamnesebogens vom DHL-Boten überreicht.“

HANDELSBLATT

„Im Webshop von „DrAnsay“ gibt es diese Sorten für 7,99 Euro, 10 Euro oder 12,95 Euro pro Gramm. Dort können sich Kunden die Cannabis-Verschreibung auch gleich bequem besorgen, die gewünschte Menge auswählen und per Versandapotheke bestellen.“

WIRTSCHAFTSWOCHE

„Auf DrAnsay.com können chronisch Kranke online Hanfblüten bestellen – und das Rezept dazu gleich bequem von zu Hause aus mit.“

Häufig gestellte Fragen (FAQs) zum Cannabis Rezept

Cannabis kann bei einer Vielzahl von Krankheiten und Beschwerden hilfreich sein und wurde aufgrund der mangelnden Studienlage vom Gesetzgeber bewusst nicht eingeschränkt, damit Cannabis bei möglichst vielen Beschwerden ausprobiert wird. Hier sind einige der häufigsten medizinischen Anwendungen:

  • Schlafstörungen: Cannabis wird oft zur Verbesserung des Schlafs und zur Behandlung von Schlafstörungen wie Insomnie eingesetzt.

  • Stress: Als Vorbote einer Erschöpfungsdepression kann Stress gut mit Cannabis abgebaut werden und ist gesünder als das Feierabendbier.

  • Chronische Schmerzen: Cannabis wird häufig zur Behandlung chronischer Schmerzen verwendet, die durch eine Vielzahl von Erkrankungen wie Neuropathie, Arthritis, Fibromyalgie und Rückenschmerzen verursacht werden.

  • ADHS: Auch bei ADHS ist Cannabis oft erfolgreich.

  • Neurologische- und Bewegungsstörungen: Bei Erkrankungen wie Multiple Sklerose und Parkinson-Krankheit kann Cannabis helfen, Symptome wie Muskelsteifheit, Schmerzen und Tremor zu lindern.

  • Gastrointestinale Störungen: Cannabis wird von einigen Patienten zur Linderung von Symptomen inflammatorischer Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa verwendet.

  • Onkologie: Cannabis kann bei der Behandlung von Übelkeit und Erbrechen helfen, die häufige Nebenwirkungen von Krebsbehandlungen wie Chemotherapie sind. Es wird auch zur Appetitanregung und zur Schmerzlinderung bei Krebspatienten eingesetzt.

  • Psychische Störungen: Obwohl die Forschung hierzu gemischt ist, wird Cannabis von einigen zur Behandlung von Angstzuständen, Depressionen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) verwendet.

Cannabis wird aber auch bei den folgenden Erkrankungen verschrieben: Migräne, Spastik, Tinnitus, Epilepsie, Appetitlosigkeit, Tourette-Syndrom, Rheumatoide Arthritis, Demenz, Glaukom, Neurodermitis, Psoriasis, Akne Inversa, Hyperhidrose, Asthma, Blasenkrämpfe, Borreliose, Fibromyalgie.

Du füllst einen medizinischen Fragebogen aus, in dem alle relevanten Gesundheitsinformationen erfasst werden. Ein Arzt überprüft deine Angaben und kann daraufhin z.B. eine Behandlungsempfehlung aussprechen, wie etwa das Ausstellen eines Cannabis-Rezeptes. Sollte der Arzt der Meinung sein, dass für deine Behandlung weitere Informationen notwendig sind, wird er sich bei dir melden.

‌Kein direkter Kontakt: Bei der telemedizinischen Beratung und Behandlung erfolgt der Austausch ausschließlich über digitale Kommunikationsmittel, wie Fragebögen, Telefonanrufe, Videokonferenzen oder Nachrichten. Sollte der Arzt entscheiden, dass eine telemedizinische Behandlung in deinem Fall nicht geeignet ist, wird er dich darüber informieren.

Nachdem du den Online-Fragebogen ausgefüllt und den Bestellprozess abgeschlossen hast, erfolgen Check-out und Zahlung. Die Zahlung für das Rezept wird dabei direkt abgeschlossen.

Ein Arzt wird deine Anfrage zeitnah prüfen. Sobald sie genehmigt ist, wird das Rezept elektronisch an die von dir gewählte Apotheke übermittelt. Die Apotheke sendet dir dann eine Rechnung für die im Shop gewählten Blüten und/oder Extrakte. Sobald bezahlt, erhältst du deine Präparate von der Apotheke zugeschickt.

In den meisten Fällen müssen Patienten ihre Cannabis-Therapie selbst bezahlen. Zwar wurden die Auflagen für eine Verschreibung von Cannabis gelockert, wodurch Patienten ohne zusätzliche bürokratische Hürden ein Rezept beantragen können. 
Allerdings gelten für eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse weiterhin strenge Regeln. 
Alle Infos zu medizinisches Cannabis als Kassenleistung haben wir in einem Ratgeber zusammengefasst.

* Eine Online-Behandlung ist nur möglich, wenn je nach strenger Einzelfallprüfung ein persönlicher Arzt-Kontakt nicht nötig ist. Deine Anfrage nach einer Cannabis-Therapie ist nur dein unverbindlicher Wunsch, da nur der Arzt entscheidet, welche Therapie er dir empfiehlt, insb. ob und welche Cannabisblüten in deinem Einzelfall geeignet sein könnten. Du kannst zwar eine bestimmte Cannabissorte als Wunsch angeben. Du hast aber keinen Anspruch darauf, da die Therapie- und Arzneientscheidung einzig und allein dem Arzt obliegt, der auch allein bestimmt, ob und welche Cannabissorte, THC-Konzentration und Menge im Einzelfall am besten geeignet ist und inwieweit Du per Telemedizin mit oder ohne Arztgespräch behandelbar bist. Da mit der Cannabis Legalisierung jedoch auch das Medizinal-Cannabis lockerer reguliert wird und kein BtM-Rezept mehr nötig ist, reichen nun bereits Leiden wie Schlaflosigkeit, Migräne und Appetitlosigkeit und vieles mehr für die Cannabis-Therapie aus.

Der gezahlte Betrag wird selbstverständlich zurückerstattet, falls eine Behandlung durch den Arzt nicht zustande kommt.

Hinweis: Diese Website ist eine Plattform für Patienten, Ärzte und Apotheken ohne deren Mitwirkung alle Inhalte erstellt wurden zu redaktionellen Zwecken. Es wird keine Apotheke zugewiesen. Jeder Nutzer kann und soll insb. im Fragebogen seine Wunschapotheke frei wählen. Alle Apotheken sind eingeladen, an dieser Plattform kostenlos teilzunehmen.

Trage Dich jetzt hier mit Deiner Emailadresse ein und erhalte alle Audios und Infos zu den Lunchtime Friends.

ACHTUNG: Suchtgefahr!

Falls Du süchtig bist oder wirst, findest Du Hilfe z. B. hier.

10 % bis 30 % (Fußnoten 1 & 2) der Cannabis-Konsumenten werden süchtig, d. h. sie können nicht aufhören, Cannabis zu konsumieren, obwohl es gesundheitliche und soziale Probleme verursacht.
Die Suchtgefahr ist bei Personen größer, die Cannabis häufiger und bereits als Jugendliche konsumieren.(3)
Süchtige haben auch ein höheres Risiko für andere negative Folgen, wie z. B. Probleme mit der Aufmerksamkeit, dem Gedächtnis und dem Lernen.

Folgende Anzeichen deuten auf eine Cannabis-Sucht hin (4):

- Verlangen nach Cannabis oder Entzugserscheinungen ohne Cannabis.
- Erfolgloser Versuch, mit dem Cannabiskonsum aufzuhören.
- Cannabis zu konsumieren, obwohl es körperliche oder psychische Probleme verursacht.
- Cannabis zu konsumieren, obwohl es Vernachlässigung oder sonstige Probleme mit Familie, Freunden oder Kollegen verursacht.
- Cannabiskonsum in riskanten Situationen, z. B. beim Autofahren.
- Mehr Cannabiskonsum als beabsichtigt oder viel Zeit mit Cannabis zu verbringen.
- Das Bedürfnis, mehr Cannabis zu konsumieren, um den gleichen Rausch zu erleben.

(1) Lopez-Quintero C, de los Cobos JP, Hasin DS, et al. Probability and predictors of transition from first use to dependence on nicotine, alcohol, cannabis, and cocaine: Results of the National Epidemiologic Survey on Alcohol and Related Conditions (NESARC). Drug and Alcohol Dependence. 2011;115(1-2):120-130.
(2) Hasin DS, Saha TD, Kerridge BT, et al. Prevalence of marijuana use disorders in the United States between 2001-2002 and 2012-2013. JAMA Psychiatry. 2015;72(12):1235-1242.
(3) Winters KC, Lee C-YS. Likelihood of developing an alcohol and cannabis use disorder during youth: association with recent use and age. Drug and Alcohol Dependence. 2008;92(1-3):239-247.
(4) American Psychiatric Association. Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (5th ed). Washington, DC; 2013.

WICHTIG:

Du kannst im folgenden Fragebogen für diese „5 Min. AU“ ohne Gespräch eine Arzt-Adresse in allen deutschen Städten auswählen, die dann auch auf Deiner deutschen Krankschreibung steht.

Falls Dein Arbeitgeber jedoch streng ist, wähle auf der Startseite lieber die AU per Videochat mit deutschem Arzt inkl. 100% Lohngarantie!:

Denn Dein Arbeitgeber kann einen Unterschied der „5 Min. AU“ zur normalen AU vom Praxisarzt nur erkennen, falls er so misstrauisch ist, dass er bei der Ärztekammer vergeblich nachfragt. Alle Privatärzte für die „5 Min. AU“ sind nämlich international tätig und daher nur im Ausland registriert.
Deren Krankschreibungen sind aber rechtlich genauso gültig wie von einem deutschen Arzt, da das Gesetz nur eine „ärztliche Bescheinigung“ fordert, also ohne Beschränkung auf den Ort der Arztzulassung (§ 5 Absatz 1, Satz 2 EntgFG).
Zur Aufklärung Deines Arbeitgebers sende ihm gern unser Info-Schreiben. Zudem gibt es vereinzelt Gerichte, die im Streitfall den Beweiswert einer AU mit Videochat viel höher bewerten, da sie behaupten, die Videochat-Pflicht für Kassenärzte gelte auch für Privatärzte.