KI im Gesundheitswesen: Wie Dr. Ansay die Zukunft mitgestaltet

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Diagnose mit Kuenstlicher Intelligenz

In diesem Blog-Artikel geht es um ein spannendes und hochaktuelles Thema: Künstliche Intelligenz (KI) im Gesundheitswesen. Wenn es um Deine Gesundheit geht, möchtest Du sicherlich nur die beste medizinische Versorgung erhalten. Und genau hier kommt KI ins Spiel. Denn sie bietet enorme Potenziale, um die Diagnostik, Therapie und Patientenüberwachung zu verbessern und die Forschung und Entwicklung von Medikamenten und Therapien zu beschleunigen.

Doch was genau verbirgt sich hinter dem Konzept KI im Gesundheitswesen? Wie wird KI bereits heute eingesetzt und welche Anwendungsbereiche gibt es? Welche Herausforderungen und Risiken gilt es zu beachten? Und wie sieht die Zukunft von KI im Gesundheitswesen aus?

All diese Fragen werden wir in diesem Blog-Artikel beantworten. Dabei werden wir uns auf einige ausgewählte Anwendungsbeispiele fokussieren, die verdeutlichen, welches enorme Potenzial KI bereits heute im Gesundheitswesen hat. Gleichzeitig werden wir aber auch auf die Risiken und Herausforderungen eingehen, die mit der Nutzung von KI im Gesundheitswesen einhergehen.

Anwendungsbereiche von KI im Gesundheitswesen

Ein wichtiger Anwendungsbereich von KI im Gesundheitswesen ist die Diagnostik und Bildanalyse. Hier können KI-Systeme helfen, medizinische Bilder wie Röntgenbilder, CT-Scans oder MRT-Aufnahmen zu analysieren und pathologische Veränderungen zu erkennen. Auch bei der Früherkennung von Krebserkrankungen oder der Analyse von Gewebeproben können KI-Systeme unterstützen. Dort wo früher noch ein Arzt auf der Grundlage von Erfahrungswerten versuchte Muster zu erkennen, wird vermehrt mittlerweile eine KI eingesetzt, die Muster erkennt auf Grundlage von Datenpunkten und Algorithmen. 

Ein weiterer Anwendungsbereich von KI im Gesundheitswesen ist die personalisierte Medizin und Therapie. Durch die Analyse von großen Datenmengen können KI-Systeme individuelle Behandlungspläne für Patienten erstellen. Auch die Entwicklung von maßgeschneiderten Medikamenten und Therapien ist durch KI-Systeme möglich.

Auch wir von Dr. Ansay haben für Dich ein KI-Angebot auf den Markt gebracht, welches Dir einen möglichst personalisierten Behandlungsplan bzw. eine Therapieempfehlung bietet. Dieses Angebot nennen wir liebevoll „TheraFee“. Die TheraFee analysiert Deine von Dir angegebene Krankengeschichte und schlägt Dir mögliche Therapiemöglichkeiten vor. Falls Du noch keinen Kontakt zu unserer TheraFee hattest, dann erfahre hier mehr:

KI-Systeme werden auch für die Überwachung und das Management von Patienten eingesetzt. So können beispielsweise Vitaldaten automatisch erfasst und ausgewertet werden, um frühzeitig auf Veränderungen im Gesundheitszustand des Patienten reagieren zu können. Auch die Überwachung von Patienten mit chronischen Erkrankungen oder die automatisierte Erkennung von Anomalien während einer Operation sind Anwendungsbeispiele.

Ein weiterer Anwendungsbereich von KI im Gesundheitswesen ist die Verbesserung von Forschung und Entwicklung. KI-Systeme können dabei helfen, große Datenmengen aus klinischen Studien oder medizinischen Publikationen zu analysieren und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Auch die Identifikation von neuen Zielmolekülen für Medikamente oder die Vorhersage von Nebenwirkungen sind mögliche Anwendungen.

Wie Du siehst, gibt es viele verschiedene Anwendungsbereiche von KI im Gesundheitswesen. Jeder dieser Bereiche bietet enormes Potenzial für die Verbesserung der medizinischen Versorgung und die Entwicklung neuer Therapien. Im nächsten Kapitel werden wir uns mit den Herausforderungen und Risiken beschäftigen, die mit der Nutzung von KI im Gesundheitswesen einhergehen.

Herausforderungen und Risiken von KI im Gesundheitswesen

Eine der größten Herausforderungen bei der Anwendung von KI im Gesundheitswesen ist die Datensicherheit und der Datenschutz. Denn für die Entwicklung und den Betrieb von KI-Systemen werden große Datenmengen benötigt, die oft personenbezogene Daten enthalten. Es ist daher wichtig, dass KI-Systeme in Ãœbereinstimmung mit den geltenden Datenschutzgesetzen und -bestimmungen arbeiten. Wir von Dr. Ansay sind stolz nur die höchsten Standards zu verwenden, wenn es um die Sicherheit Deiner Daten geht. 

Ein weiteres Risiko bei der Anwendung von KI im Gesundheitswesen ist die Qualität der Daten, auf denen die KI-Systeme basieren. Denn falsche oder unvollständige Daten können zu falschen Ergebnissen führen und die medizinische Versorgung verschlechtern. Daher ist es wichtig, dass die Daten, auf denen KI-Systeme basieren, von hoher Qualität sind und regelmäßig überprüft und aktualisiert werden.

Ein weiteres Risiko bei der Anwendung von KI im Gesundheitswesen ist die Abhängigkeit von Technologie. Wenn KI-Systeme nicht ordnungsgemäß funktionieren oder ausfallen, kann dies zu schwerwiegenden Konsequenzen für die medizinische Versorgung führen. Daher ist es wichtig, dass KI-Systeme regelmäßig gewartet und überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie korrekt arbeiten. Auch ist wichtig, dass Ärzte zukünftig weiterhin beispielsweise MRT-Aufnahmen nur mit dem bloßen Auge interpretieren können und sich nicht in einem Abhängigkeitsverhältnis zu der neuen KI Technologie begeben.

Telemedizin Dr Ansay Diagnose mit TheraFee

Erfolgsbeispiele von KI im Gesundheitswesen

In diesem Kapitel möchten wir uns einige erfolgreiche Beispiele anschauen, bei denen Künstliche Intelligenz (KI) bereits im Gesundheitswesen eingesetzt wird. Denn obwohl es noch Herausforderungen und Risiken gibt, zeigt die Praxis, dass KI sehr positive Auswirkungen auf die medizinische Versorgung haben kann.

Ein Beispiel für den erfolgreichen Einsatz von KI im Gesundheitswesen ist die Diagnose von Hautkrebs. Hier haben Forscher ein KI-System entwickelt, das mithilfe von Bildern Hautläsionen erkennen und diagnostizieren kann. In einer Studie wurde gezeigt, dass das KI-System eine höhere Genauigkeit bei der Diagnose von Hautkrebs aufweist als menschliche Dermatologen.

Ein weiteres Beispiel ist die Identifikation von Herzkrankheiten mithilfe von KI. Hier haben Forscher ein KI-System entwickelt, das medizinische Bilder des Herzens analysieren und automatisch Anomalien identifizieren kann. Dies kann dazu beitragen, Herzkrankheiten in einem frühen Stadium zu erkennen und die Behandlung zu verbessern.

Auch im Bereich der personalisierten Medizin hat KI bereits Erfolge erzielt. Hier können mithilfe von KI-Systemen große Datenmengen analysiert werden, um personalisierte Therapieansätze zu entwickeln. So können beispielsweise Krebspatienten individuell behandelt werden, basierend auf ihren spezifischen Tumorzellen und genetischen Merkmalen.

Auch wir selber können neben der TheraFee ein Angebot von uns als Erfolgsbeispiel vorweisen. Nämlich unseren Belastungsselbsttest. Hierbei kannst Du mit einem ChatBot über Deine Belastungssituation schreiben und dieser hilft Dir bei der Einschätzung, wie gesund Dein Stresslevel derzeit ist und findet anschließend mit Dir Lösungsansätze. Falls Du dieses kostenlose Angebot noch nicht wahrgenommen hast, dann empfehlen wir Dir einmal selber den Test zu machen.

Wie Du siehst, gibt es bereits einige erfolgreiche Beispiele für den Einsatz von KI im Gesundheitswesen. Diese Beispiele zeigen, dass KI dazu beitragen kann, die medizinische Versorgung zu verbessern und die Gesundheitsversorgung effektiver und effizienter zu gestalten.

Fazit

Insgesamt lässt sich festhalten, dass KI im Gesundheitswesen ein enormes Potenzial bietet, um die medizinische Versorgung zu verbessern und die Forschung zu beschleunigen. Besonders bei der Diagnostik und Bildanalyse sowie bei der personalisierten Medizin gibt es bereits einige vielversprechende Anwendungsbeispiele.

Vor allem auch bei der Individualisierung von Therapieempfehlungen. Wir von Dr. Ansay sind sehr stolz hier die Zukunft mitgestalten zu können, mit unserem neuen Angebot der TheraFee. Falls Du neugierig geworden sein solltest, wie die TheraFee Dir helfen kann Deine Gesundheit aufs nächste Level zu bringen, dann teste den Service selber und klicke hier:

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ACHTUNG: Suchtgefahr!

Falls Du süchtig bist oder wirst, findest Du Hilfe z. B. hier.

 

10 % bis 30 % (Fußnoten 1 & 2) der Cannabis-Konsumenten werden süchtig, d. h. sie können nicht aufhören, Cannabis zu konsumieren, obwohl es gesundheitliche und soziale Probleme verursacht.
Die Suchtgefahr ist bei Personen größer, die Cannabis häufiger und bereits als Jugendliche konsumieren.(3)
Süchtige haben auch ein höheres Risiko für andere negative Folgen, wie z. B. Probleme mit der Aufmerksamkeit, dem Gedächtnis und dem Lernen.

Folgende Anzeichen deuten auf eine Cannabis-Sucht hin (4):

- Verlangen nach Cannabis oder Entzugserscheinungen ohne Cannabis.
- Erfolgloser Versuch, mit dem Cannabiskonsum aufzuhören.
- Cannabis zu konsumieren, obwohl es körperliche oder psychische Probleme verursacht.
- Cannabis zu konsumieren, obwohl es Vernachlässigung oder sonstige Probleme mit Familie, Freunden oder Kollegen verursacht.
- Cannabiskonsum in riskanten Situationen, z. B. beim Autofahren.
- Mehr Cannabiskonsum als beabsichtigt oder viel Zeit mit Cannabis zu verbringen.
- Das Bedürfnis, mehr Cannabis zu konsumieren, um den gleichen Rausch zu erleben.

 

(1) Lopez-Quintero C, de los Cobos JP, Hasin DS, et al. Probability and predictors of transition from first use to dependence on nicotine, alcohol, cannabis, and cocaine: Results of the National Epidemiologic Survey on Alcohol and Related Conditions (NESARC). Drug and Alcohol Dependence. 2011;115(1-2):120-130.
(2) Hasin DS, Saha TD, Kerridge BT, et al. Prevalence of marijuana use disorders in the United States between 2001-2002 and 2012-2013. JAMA Psychiatry. 2015;72(12):1235-1242.
(3) Winters KC, Lee C-YS. Likelihood of developing an alcohol and cannabis use disorder during youth: association with recent use and age. Drug and Alcohol Dependence. 2008;92(1-3):239-247.
(4) American Psychiatric Association. Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (5th ed). Washington, DC; 2013.

WICHTIG:

Du kannst im folgenden Fragebogen für diese „5 Min. AU“ ohne Gespräch eine Arzt-Adresse in allen deutschen Städten auswählen, die dann auch auf Deiner deutschen Krankschreibung steht.

Falls Dein Arbeitgeber jedoch streng ist, wähle auf der Startseite lieber die AU per Videochat mit deutschem Arzt inkl. 100% Lohngarantie!:

Denn Dein Arbeitgeber kann einen Unterschied der „5 Min. AU“ zur normalen AU vom Praxisarzt nur erkennen, falls er so misstrauisch ist, dass er bei der Ärztekammer vergeblich nachfragt. Alle Privatärzte für die „5 Min. AU“ sind nämlich international tätig und daher nur im Ausland registriert.
Deren Krankschreibungen sind aber rechtlich genauso gültig wie von einem deutschen Arzt, da das Gesetz nur eine „ärztliche Bescheinigung“ fordert, also ohne Beschränkung auf den Ort der Arztzulassung (§ 5 Absatz 1, Satz 2 EntgFG).
Zur Aufklärung Deines Arbeitgebers sende ihm gern unser Info-Schreiben. Zudem gibt es vereinzelt Gerichte, die im Streitfall den Beweiswert einer AU mit Videochat viel höher bewerten, da sie behaupten, die Videochat-Pflicht für Kassenärzte gelte auch für Privatärzte.