Die unsichtbaren Gefahren: Nikotin und Alkohol – Kämpfe gegen die gesundheitlichen Schäden und fördere deine mentale Gesundheit

Inhalt

Nikotin und Zigaretten die Sucht

Die unsichtbaren Gefahren von Nikotin und Alkohol solltest Du kennen und Dir die gesundheitlichen Schädigungen bewusst machen. Es ist wichtig, dass Du Dir bewusst machst, wie diese Substanzen Deinen Körper beeinflussen können, und Wege findest, um Dich davor zu schützen. Erfahre, wie Nikotin und Alkohol Deinen Körper belasten können.

Nikotin – Der schleichende Killer

Nikotin ist eine süchtig machende Substanz, die in Zigaretten und anderen Tabakprodukten enthalten ist. Du bist dir vielleicht bewusst, dass Rauchen schädlich ist, aber kennst Du auch die genauen Auswirkungen von Nikotin? Nikotin kann das Risiko von Herzerkrankungen, Lungenkrebs, Schlaganfall und vielen anderen schwerwiegenden Gesundheitsproblemen erhöhen. Es schädigt nicht nur Deine Lunge, sondern auch Dein gesamtes Herz-Kreislauf-System. Als Marke möchten wir Dich ermutigen, alternative Wege zu finden, um Stress abzubauen und mit dem Rauchen aufzuhören. Es gibt zahlreiche Ressourcen und Unterstützung, die Dir dabei helfen können, diesen schleichenden Killer zu bekämpfen.

Alkohol – Wenn Genuss zur Gefahr wird:

Alkoholkonsum ist in vielen Kulturen weit verbreitet und wird oft mit gesellschaftlichen Anlässen und Genuss verbunden. Allerdings ist es wichtig zu erkennen, dass Alkohol eine Substanz ist, die erhebliche gesundheitliche Auswirkungen haben kann, wenn er missbraucht wird. Übermäßiger Alkoholkonsum kann zu Lebererkrankungen, Krebs, Magen-Darm-Problemen, Herzerkrankungen und psychischen Störungen führen. Als DrAnsay möchten wir darauf hinweisen, dass verantwortungsbewusster Alkoholkonsum der Schlüssel ist, um diese Risiken zu minimieren. Am besten ist sogar ein gänzlicher Verzicht. Wir ermutigen Dich, Dir über Deine persönlichen Grenzen und die empfohlene Menge an Alkohol pro Tag im Klaren zu sein.

Alkoholkonsum und Alkoholismus

Gesundheitliche Schäden – Auswirkungen auf Körper und Geist

Nikotin und Alkohol können nicht nur körperliche, sondern auch geistige Gesundheitsschäden verursachen. Nikotin kann zu Suchtverhalten, Angstzuständen und Depressionen führen. Alkohol kann Deine Stimmung beeinflussen und langfristig zu psychischen Erkrankungen, wie Depressionen und Angststörungen beitragen. Zudem beeinträchtigen beide Substanzen Deine kognitiven Fähigkeiten und Deine allgemeine Leistungsfähigkeit. Es ist wichtig, die langfristigen Auswirkungen auf Deinen Geist zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen, um Deine psychische Gesundheit zu schützen.

Wege zur Vorbeugung, Hilfe und Förderung der mentalen Gesundheit

Als DrAnsay ist es uns ein Anliegen, Dir Ressourcen und Unterstützung anzubieten, um den schädlichen Auswirkungen von Nikotin und Alkohol entgegenzuwirken und deine mentale Gesundheit zu fördern. Es gibt verschiedene Programme, Therapien und Beratungsdienste, die Menschen bei der Überwindung von Sucht und dem Aufbau eines gesünderen Lebensstils helfen können. Zusätzlich kannst du Strategien zur Stressbewältigung erlernen, wie zum Beispiel regelmäßige körperliche Aktivität, gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und die Pflege sozialer Beziehungen. Wenn du Schwierigkeiten hast, mit dem Rauchen aufzuhören oder deinen Alkoholkonsum zu reduzieren, solltest du nicht zögern, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Deine Gesundheit und dein Wohlbefinden stehen im Mittelpunkt unserer Bemühungen.

Das ultimative Fazit:

Nikotin und Alkohol sind unsichtbare Gefahren, die erhebliche gesundheitliche Schäden verursachen können, sowohl für den Körper als auch für die mentale Gesundheit. Es ist wichtig, dass Du Dir der Auswirkungen bewusst bist und Maßnahmen ergreifst, um Dich selbst zu schützen. Als Marke ist es unser Ziel, Bewusstsein zu schaffen und Unterstützung anzubieten, um Dir zu helfen, einen gesünderen Lebensstil zu führen und Deine mentale Gesundheit zu fördern. Lass uns gemeinsam den Kampf gegen die gesundheitlichen Schäden von Nikotin und Alkohol gewinnen und ein besseres Leben für uns alle schaffen.

Hinweis: Die in diesem Blogbeitrag dargestellten Informationen dienen nur zu Informationszwecken und ersetzen nicht den Rat eines qualifizierten Arztes oder Therapeuten. Konsultiere bei Fragen oder Bedenken bezüglich deiner Gesundheit immer einen Arzt.

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Hinweis: Dieser journalistische Beitrag ohne jegliche Haftung enthält keine Heilversprechen, Werbung oder ärztliche Beratung.

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ACHTUNG: Suchtgefahr!

Falls Du süchtig bist oder wirst, findest Du Hilfe z. B. hier.

 

10 % bis 30 % (Fußnoten 1 & 2) der Cannabis-Konsumenten werden süchtig, d. h. sie können nicht aufhören, Cannabis zu konsumieren, obwohl es gesundheitliche und soziale Probleme verursacht.
Die Suchtgefahr ist bei Personen größer, die Cannabis häufiger und bereits als Jugendliche konsumieren.(3)
Süchtige haben auch ein höheres Risiko für andere negative Folgen, wie z. B. Probleme mit der Aufmerksamkeit, dem Gedächtnis und dem Lernen.

Folgende Anzeichen deuten auf eine Cannabis-Sucht hin (4):

- Verlangen nach Cannabis oder Entzugserscheinungen ohne Cannabis.
- Erfolgloser Versuch, mit dem Cannabiskonsum aufzuhören.
- Cannabis zu konsumieren, obwohl es körperliche oder psychische Probleme verursacht.
- Cannabis zu konsumieren, obwohl es Vernachlässigung oder sonstige Probleme mit Familie, Freunden oder Kollegen verursacht.
- Cannabiskonsum in riskanten Situationen, z. B. beim Autofahren.
- Mehr Cannabiskonsum als beabsichtigt oder viel Zeit mit Cannabis zu verbringen.
- Das Bedürfnis, mehr Cannabis zu konsumieren, um den gleichen Rausch zu erleben.

 

(1) Lopez-Quintero C, de los Cobos JP, Hasin DS, et al. Probability and predictors of transition from first use to dependence on nicotine, alcohol, cannabis, and cocaine: Results of the National Epidemiologic Survey on Alcohol and Related Conditions (NESARC). Drug and Alcohol Dependence. 2011;115(1-2):120-130.
(2) Hasin DS, Saha TD, Kerridge BT, et al. Prevalence of marijuana use disorders in the United States between 2001-2002 and 2012-2013. JAMA Psychiatry. 2015;72(12):1235-1242.
(3) Winters KC, Lee C-YS. Likelihood of developing an alcohol and cannabis use disorder during youth: association with recent use and age. Drug and Alcohol Dependence. 2008;92(1-3):239-247.
(4) American Psychiatric Association. Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (5th ed). Washington, DC; 2013.

WICHTIG:

Du kannst im folgenden Fragebogen für diese „5 Min. AU“ ohne Gespräch eine Arzt-Adresse in allen deutschen Städten auswählen, die dann auch auf Deiner deutschen Krankschreibung steht.

Falls Dein Arbeitgeber jedoch streng ist, wähle auf der Startseite lieber die AU per Videochat mit deutschem Arzt inkl. 100% Lohngarantie!:

Denn Dein Arbeitgeber kann einen Unterschied der „5 Min. AU“ zur normalen AU vom Praxisarzt nur erkennen, falls er so misstrauisch ist, dass er bei der Ärztekammer vergeblich nachfragt. Alle Privatärzte für die „5 Min. AU“ sind nämlich international tätig und daher nur im Ausland registriert.
Deren Krankschreibungen sind aber rechtlich genauso gültig wie von einem deutschen Arzt, da das Gesetz nur eine „ärztliche Bescheinigung“ fordert, also ohne Beschränkung auf den Ort der Arztzulassung (§ 5 Absatz 1, Satz 2 EntgFG).
Zur Aufklärung Deines Arbeitgebers sende ihm gern unser Info-Schreiben. Zudem gibt es vereinzelt Gerichte, die im Streitfall den Beweiswert einer AU mit Videochat viel höher bewerten, da sie behaupten, die Videochat-Pflicht für Kassenärzte gelte auch für Privatärzte.