Sommerzeit ist Sonnenzeit: Schütze Dich vor Sonnenstich und Sonnenallergie!

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Sonne und Sommer auf Allergien aufpassen

Der Sommer ist endlich da, und wir alle lieben es, die Sonne zu genießen und die warmen Tage im Freien zu verbringen. Doch während Du die Sonnenstrahlen und die frische Luft genießt, ist es wichtig, dass Du auf Deine Gesundheit achtest und Dich vor möglichen Gefahren wie Sonnenstich und Sonnenallergie schützt. In diesem Artikel werden wir uns genauer mit diesen beiden Bedingungen befassen, ihre Symptome und Behandlungsmöglichkeiten erkunden und Dir wertvolle Tipps zur Vorbeugung geben.

  1. Sonnenstich – Wenn die Sonne Deinen Kopf trifft:

Ein Sonnenstich kann unangenehm sein und sogar gefährlich werden. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dich davor schützt. Wenn Du zu viel Sonne abbekommst und Dein Kopf überhitzt, kann das zu einer Entzündung der Hirnhäute führen. Die Symptome eines Sonnenstichs sind Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Übelkeit, Erbrechen und eine erhöhte Körpertemperatur. Nimm diese Symptome ernst und ergreife sofort Maßnahmen, um weitere Komplikationen zu vermeiden.

  1. Sonnenallergie – Wenn Deine Haut gegen die Sonne reagiert:

Eine Sonnenallergie kann die Freude an sonnigen Tagen trüben. Es handelt sich um eine Überempfindlichkeitsreaktion der Haut auf Sonnenlicht. Die genaue Ursache der Sonnenallergie ist noch unbekannt, aber bestimmte Faktoren wie empfindliche Haut und eine familiäre Veranlagung können das Risiko erhöhen. Die Symptome einer Sonnenallergie umfassen Hautausschläge, Rötungen, Juckreiz und Blasenbildung. Wenn Du unter Sonnenallergie leidest, ist es wichtig, geeignete Vorbeugungsmaßnahmen zu treffen und bei Bedarf angemessene Behandlungen zu nutzen.

Schütze dich vor der Sonne

Vorbeugung von Sonnenstich und Sonnenallergie:

  • Schütze Dich vor direkter Sonneneinstrahlung: Vermeide es, während der heißesten Stunden des Tages (normalerweise zwischen 10 und 16 Uhr) der Sonne ausgesetzt zu sein. Suche Schatten auf und trage eine Kopfbedeckung, um Deinen Kopf zu schützen.
  • Verwende Sonnenschutzmittel: Trage großzügig Sonnenschutzmittel mit einem hohen Lichtschutzfaktor (LSF) von mindestens 30 auf. Wiederhole dies alle zwei Stunden und nach dem Schwimmen oder Schwitzen.
  • Schütze Deine Haut: Trage schützende Kleidung, die eng gewebt ist und Deine Haut bedeckt. Denke an langärmlige Shirts, lange Hosen und eine Sonnenbrille, um Deine Haut und Augen zu schützen.
  • Bleibe hydratisiert: Trinke ausreichend Flüssigkeit, um Deinen Körper auch bei heißen Temperaturen hydratisiert zu halten.

Behandlungsmöglichkeiten bei Sonnenallergie:

  • Kühle Kompressen: Trage kalte Kompressen auf die betroffenen Hautstellen auf, um Juckreiz und Entzündungen zu lindern.
  • Beruhigende Lotionen oder Cremes: Verwende spezielle Lotionen oder Cremes, die beruhigende Inhaltsstoffe enthalten, um die Haut zu beruhigen und den Heilungsprozess zu unterstützen.
  • Medikamente: Bei schwereren Fällen von Sonnenallergie können Antihistaminika oder topische Steroide verschrieben werden, um die Symptome zu lindern. In einigen Fällen kann ein Arzt auch andere spezifische Behandlungen empfehlen.

Nutze unsere Online-Arzneirezepte für schnelle Hilfe:

Wenn Du unter Sonnenallergie oder anderen gesundheitlichen Beschwerden leidest und schnelle Hilfe benötigst, bieten wir Dir unsere Online-Arzneirezepte an. Über unsere Website kannst Du eine Online-Konsultation mit einem qualifizierten Arzt durchführen und bei Bedarf ein Online-Rezept für die Behandlung von Sonnenallergie erhalten. Unsere Online-Rezepte ermöglichen Dir eine bequeme und diskrete Möglichkeit, die richtige Behandlung zu erhalten, um die Symptome zu lindern und eine angenehme Sommerzeit zu genießen.

Das ultimative Fazit:

Der Sommer ist eine wunderbare Zeit, um die Natur zu genießen, aber vergiss nicht, auf Deine Gesundheit zu achten. Indem Du angemessene Vorsichtsmaßnahmen triffst, kannst Du Sonnenstich und Sonnenallergie vorbeugen. Wenn Du dennoch Hilfe bei der Behandlung von Sonnenallergie benötigst, steht unser Online-Rezept-Service für Dich bereit. Besuche jetzt unsere Website und erhalte die benötigte Unterstützung.

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ACHTUNG: Suchtgefahr!

Falls Du süchtig bist oder wirst, findest Du Hilfe z. B. hier.

 

10 % bis 30 % (Fußnoten 1 & 2) der Cannabis-Konsumenten werden süchtig, d. h. sie können nicht aufhören, Cannabis zu konsumieren, obwohl es gesundheitliche und soziale Probleme verursacht.
Die Suchtgefahr ist bei Personen größer, die Cannabis häufiger und bereits als Jugendliche konsumieren.(3)
Süchtige haben auch ein höheres Risiko für andere negative Folgen, wie z. B. Probleme mit der Aufmerksamkeit, dem Gedächtnis und dem Lernen.

Folgende Anzeichen deuten auf eine Cannabis-Sucht hin (4):

- Verlangen nach Cannabis oder Entzugserscheinungen ohne Cannabis.
- Erfolgloser Versuch, mit dem Cannabiskonsum aufzuhören.
- Cannabis zu konsumieren, obwohl es körperliche oder psychische Probleme verursacht.
- Cannabis zu konsumieren, obwohl es Vernachlässigung oder sonstige Probleme mit Familie, Freunden oder Kollegen verursacht.
- Cannabiskonsum in riskanten Situationen, z. B. beim Autofahren.
- Mehr Cannabiskonsum als beabsichtigt oder viel Zeit mit Cannabis zu verbringen.
- Das Bedürfnis, mehr Cannabis zu konsumieren, um den gleichen Rausch zu erleben.

 

(1) Lopez-Quintero C, de los Cobos JP, Hasin DS, et al. Probability and predictors of transition from first use to dependence on nicotine, alcohol, cannabis, and cocaine: Results of the National Epidemiologic Survey on Alcohol and Related Conditions (NESARC). Drug and Alcohol Dependence. 2011;115(1-2):120-130.
(2) Hasin DS, Saha TD, Kerridge BT, et al. Prevalence of marijuana use disorders in the United States between 2001-2002 and 2012-2013. JAMA Psychiatry. 2015;72(12):1235-1242.
(3) Winters KC, Lee C-YS. Likelihood of developing an alcohol and cannabis use disorder during youth: association with recent use and age. Drug and Alcohol Dependence. 2008;92(1-3):239-247.
(4) American Psychiatric Association. Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (5th ed). Washington, DC; 2013.

WICHTIG:

Du kannst im folgenden Fragebogen für diese „5 Min. AU“ ohne Gespräch eine Arzt-Adresse in allen deutschen Städten auswählen, die dann auch auf Deiner deutschen Krankschreibung steht.

Falls Dein Arbeitgeber jedoch streng ist, wähle auf der Startseite lieber die AU per Videochat mit deutschem Arzt inkl. 100% Lohngarantie!:

Denn Dein Arbeitgeber kann einen Unterschied der „5 Min. AU“ zur normalen AU vom Praxisarzt nur erkennen, falls er so misstrauisch ist, dass er bei der Ärztekammer vergeblich nachfragt. Alle Privatärzte für die „5 Min. AU“ sind nämlich international tätig und daher nur im Ausland registriert.
Deren Krankschreibungen sind aber rechtlich genauso gültig wie von einem deutschen Arzt, da das Gesetz nur eine „ärztliche Bescheinigung“ fordert, also ohne Beschränkung auf den Ort der Arztzulassung (§ 5 Absatz 1, Satz 2 EntgFG).
Zur Aufklärung Deines Arbeitgebers sende ihm gern unser Info-Schreiben. Zudem gibt es vereinzelt Gerichte, die im Streitfall den Beweiswert einer AU mit Videochat viel höher bewerten, da sie behaupten, die Videochat-Pflicht für Kassenärzte gelte auch für Privatärzte.