Wir feiern Cannabis

Inhalt


Heute ist weltweiter Cannabis-Feiertag, der auch „420“ genannt wird. Als Freiheitskämpfer für Cannabis übernehmen wir daher für alle Neupatienten alle Kosten für eine Videochat-Behandlung, ggf. mit Arzt-Rezept für THC-haltiges Cannabis (gültig bis 1. Mai, 24 Uhr). Ideal für alle, die beliebige chronische Beschwerden natürlich in den Griff kriegen wollen. Sag´ es gerne weiter. Wegen hoher Nachfrage sind jedoch nur noch wenige Therapieplätze verfügbar.


So einfach geht´s

✓ Fragebogen ausfüllen,
✓ 0 â‚¬ zahlen mit Coupon-Code: HAPPY420
✓ Videochat mit Arzt führen &
✓ das Cannabis kommt ggf. per Post*.

Tipp: Falls Du den nötigen Diagnose-Nachweis nicht hast, erbittest Du ihn einfach beim vorigen Arzt, indem Du hier klickst. Dadurch öffnet sich Deine E-Mail-App mit voreingetragenen Text, sodass Du nur noch die E-Mail-Adresse des vorigen Arztes als Empfänger einfügst und die E-Mail absendest.


Heute um 19h: Fragerunde mit Cannabis-Arzt

Du möchtest mehr über den Ablauf und das Thema medizinisches Cannabis erfahren, weil du noch unsicher bist? Dann sieh Dir das Erklärvideo an von unserem Cannabis-Arzt Oskar Salomon, der zudem am 4. Mai um 19 Uhr im kostenlosen Live-Videochat alle Fragen von allen Interessierten beantwortet.

Das sagen unsere User auf Google Rating:

User „v a“:
Absolute Spitze! Habe nach langem Suchen endlich einen kompetenten Arzt bei Dr. Ansay gefunden der einem nicht dumm kommt und ernst nimmt. Habe für meine Krankheit Cannabis verschrieben bekommen und es geht endlich wieder bergauf. Danke Danke und nochmals Danke.“

User „Malala Malhambra“:
„2x Dr. Ansay, 2x zu 100% zufrieden! Sehr kompetenter, menschlicher und verständnisvoller Arzt, der zuhört, den Patienten ernst nimmt und einem wirklich weiterhilft (Dr. D****). Bei Dr. Ansay hat man Digitalisierung verstanden und macht es dem Patienten so einfach wie möglich. Danke, dass es euch gibt! Hier ist man gerne Patient. Ich komme gerne wieder!!!“

Wogegen hilft Cannabis?

Cannabis wurde bereits erfolgreich angewendet gegen Schmerzen, Krebs, Depression, Stress, Schlafstörung, Migräne, ADHS, MS etc..
Der Gesetzgeber hat Cannabis als Arznei 2017 erlaubt, auch mit dem Ziel, die heilende Wirkung von Cannabis bei allen möglichen Erkrankungen zu erforschen.
Helft jetzt also dem Staat, in dem ihr Cannabis auf Rezept testet für chronische Erkrankungen, bei denen andere Therapien bisher erfolglos oder unzumutbar waren.


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*Eine Online Behandlung ist nur möglich, wenn je nach Einzelfallprüfung ein persönlicher Kontakt zwischen Patient und Arzt nicht nötig ist,
insb. zur Einhaltung berufsrechtlicher Voraussetzungen gemäß § 630a II BGB und gemäß Berufsordnung für Ärzte.

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ACHTUNG: Suchtgefahr!

Falls Du süchtig bist oder wirst, findest Du Hilfe z. B. hier.

 

10 % bis 30 % (Fußnoten 1 & 2) der Cannabis-Konsumenten werden süchtig, d. h. sie können nicht aufhören, Cannabis zu konsumieren, obwohl es gesundheitliche und soziale Probleme verursacht.
Die Suchtgefahr ist bei Personen größer, die Cannabis häufiger und bereits als Jugendliche konsumieren.(3)
Süchtige haben auch ein höheres Risiko für andere negative Folgen, wie z. B. Probleme mit der Aufmerksamkeit, dem Gedächtnis und dem Lernen.

Folgende Anzeichen deuten auf eine Cannabis-Sucht hin (4):

- Verlangen nach Cannabis oder Entzugserscheinungen ohne Cannabis.
- Erfolgloser Versuch, mit dem Cannabiskonsum aufzuhören.
- Cannabis zu konsumieren, obwohl es körperliche oder psychische Probleme verursacht.
- Cannabis zu konsumieren, obwohl es Vernachlässigung oder sonstige Probleme mit Familie, Freunden oder Kollegen verursacht.
- Cannabiskonsum in riskanten Situationen, z. B. beim Autofahren.
- Mehr Cannabiskonsum als beabsichtigt oder viel Zeit mit Cannabis zu verbringen.
- Das Bedürfnis, mehr Cannabis zu konsumieren, um den gleichen Rausch zu erleben.

 

(1) Lopez-Quintero C, de los Cobos JP, Hasin DS, et al. Probability and predictors of transition from first use to dependence on nicotine, alcohol, cannabis, and cocaine: Results of the National Epidemiologic Survey on Alcohol and Related Conditions (NESARC). Drug and Alcohol Dependence. 2011;115(1-2):120-130.
(2) Hasin DS, Saha TD, Kerridge BT, et al. Prevalence of marijuana use disorders in the United States between 2001-2002 and 2012-2013. JAMA Psychiatry. 2015;72(12):1235-1242.
(3) Winters KC, Lee C-YS. Likelihood of developing an alcohol and cannabis use disorder during youth: association with recent use and age. Drug and Alcohol Dependence. 2008;92(1-3):239-247.
(4) American Psychiatric Association. Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (5th ed). Washington, DC; 2013.

WICHTIG:

Du kannst im folgenden Fragebogen für diese „5 Min. AU“ ohne Gespräch eine Arzt-Adresse in allen deutschen Städten auswählen, die dann auch auf Deiner deutschen Krankschreibung steht.

Falls Dein Arbeitgeber jedoch streng ist, wähle auf der Startseite lieber die AU per Videochat mit deutschem Arzt inkl. 100% Lohngarantie!:

Denn Dein Arbeitgeber kann einen Unterschied der „5 Min. AU“ zur normalen AU vom Praxisarzt nur erkennen, falls er so misstrauisch ist, dass er bei der Ärztekammer vergeblich nachfragt. Alle Privatärzte für die „5 Min. AU“ sind nämlich international tätig und daher nur im Ausland registriert.
Deren Krankschreibungen sind aber rechtlich genauso gültig wie von einem deutschen Arzt, da das Gesetz nur eine „ärztliche Bescheinigung“ fordert, also ohne Beschränkung auf den Ort der Arztzulassung (§ 5 Absatz 1, Satz 2 EntgFG).
Zur Aufklärung Deines Arbeitgebers sende ihm gern unser Info-Schreiben. Zudem gibt es vereinzelt Gerichte, die im Streitfall den Beweiswert einer AU mit Videochat viel höher bewerten, da sie behaupten, die Videochat-Pflicht für Kassenärzte gelte auch für Privatärzte.