Karl sabotiert Cannabis Legalisierung

Staatsversagen Teil 1 Der am 26.10. von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach vorgestellte vage Plan zur Legalisierung von Cannabis zu Genusszwecken ist Sabotage, da er offensichtlich scheitern wird. Denn gemäß internationalen Verträgen ist der Verkauf von Cannabis in BRD verboten bzw. „klar limitiert“ laut Eckpunktepapier. Es gibt rechtlich also keinerlei Unklarheiten, die so ausgelegt bzw. „interpretiert“ werden […]

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Start des Cannabis Social Clubs

Es ist an der Zeit, Freunde! Cannabis darf endlich weiter emporsteigen, als Heilpflanze, als Lösung für vielerlei medizinische Probleme und bald auch als ganz legales Genussmittel. Der Schleier des Verbotenen wird mehr und mehr gelüftet und immer mehr Menschen erkennen, wie wertvoll medizinisches Cannabis sein kann. Die Legalisierung von Cannabis in Deutschland, auch als Genussmittel, […]

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Cannabis Legalisierung: Erster Cannabis-Shop und Social Club von Marktführer DrAnsay.com

Valletta, 09.09.2022 – Der Marktführer für Online-Arzt-Behandlungen DrAnsay.com startet am 10. September Deutschlands ersten Online-Shop für Cannabis von Apotheken und den ersten „Social Club“.Beide dienen auch als Pilotprojekte für die Legalisierung von Cannabis als Genussmittel.Zudem ergab eine aktuelle Umfrage, dass die Cannabis-Therapie bei 91 % der Patienten erfolgreich ist. Der Online-Shop: Im Online-Cannabis-Shop auf DrAnsay.com wählt […]

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Wir feiern Cannabis

Heute ist weltweiter Cannabis-Feiertag, der auch „420“ genannt wird. Als Freiheitskämpfer für Cannabis übernehmen wir daher für alle Neupatienten alle Kosten für eine Videochat-Behandlung, ggf. mit Arzt-Rezept für THC-haltiges Cannabis (gültig bis 1. Mai, 24 Uhr). Ideal für alle, die beliebige chronische Beschwerden natürlich in den Griff kriegen wollen. Sag´ es gerne weiter. Wegen hoher […]

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Jobs & Updates von DrAnsay.com

Gute News und Jobs fürs neue Jahr. Auch 2022 versorgen wir Euch mit News zu unseren Services, zu Corona und zu einmaligen Karriere-Chancen für Dich. Jobs Mach mit bei unserer Gesundheits-Revolution und bewirb Dich jetzt für unsere Elite-Team auf unsere 8 neuen Job-Anzeigen (m/w/d) mit Email an Jobs@DrAnsay.com: Jetzt zudem 3 weitere Jobangebote:– Arzt für […]

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Corona-Email-Petitionen erfolgreich

Wir feiern den ersten Erfolg Eurer Massen-Email-Petitionen. Nur wenn wir uns verbünden und zusammen aufstehen, können wir uns das notwendige Gehör bei Staat, Ländern und Behörden verschaffen. Durch das Versenden von tausenden Emails habt Ihr Aufsehen erregen und einen Bericht auf Tagesschau.de bewirkt. Kurzer Rückblick Seit Oktober habt Ihr bereits vier Massen-Petitionen an Gesundheitsministerien in […]

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ACHTUNG: Suchtgefahr!

Falls Du süchtig bist oder wirst, findest Du Hilfe z. B. hier.

10 % bis 30 % (Fußnoten 1 & 2) der Cannabis-Konsumenten werden süchtig, d. h. sie können nicht aufhören, Cannabis zu konsumieren, obwohl es gesundheitliche und soziale Probleme verursacht.
Die Suchtgefahr ist bei Personen größer, die Cannabis häufiger und bereits als Jugendliche konsumieren.(3)
Süchtige haben auch ein höheres Risiko für andere negative Folgen, wie z. B. Probleme mit der Aufmerksamkeit, dem Gedächtnis und dem Lernen.

Folgende Anzeichen deuten auf eine Cannabis-Sucht hin (4):

- Verlangen nach Cannabis oder Entzugserscheinungen ohne Cannabis.
- Erfolgloser Versuch, mit dem Cannabiskonsum aufzuhören.
- Cannabis zu konsumieren, obwohl es körperliche oder psychische Probleme verursacht.
- Cannabis zu konsumieren, obwohl es Vernachlässigung oder sonstige Probleme mit Familie, Freunden oder Kollegen verursacht.
- Cannabiskonsum in riskanten Situationen, z. B. beim Autofahren.
- Mehr Cannabiskonsum als beabsichtigt oder viel Zeit mit Cannabis zu verbringen.
- Das Bedürfnis, mehr Cannabis zu konsumieren, um den gleichen Rausch zu erleben.

(1) Lopez-Quintero C, de los Cobos JP, Hasin DS, et al. Probability and predictors of transition from first use to dependence on nicotine, alcohol, cannabis, and cocaine: Results of the National Epidemiologic Survey on Alcohol and Related Conditions (NESARC). Drug and Alcohol Dependence. 2011;115(1-2):120-130.
(2) Hasin DS, Saha TD, Kerridge BT, et al. Prevalence of marijuana use disorders in the United States between 2001-2002 and 2012-2013. JAMA Psychiatry. 2015;72(12):1235-1242.
(3) Winters KC, Lee C-YS. Likelihood of developing an alcohol and cannabis use disorder during youth: association with recent use and age. Drug and Alcohol Dependence. 2008;92(1-3):239-247.
(4) American Psychiatric Association. Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (5th ed). Washington, DC; 2013.

WICHTIG:

Du kannst im folgenden Fragebogen für diese „5 Min. AU“ ohne Gespräch eine Arzt-Adresse in allen deutschen Städten auswählen, die dann auch auf Deiner deutschen Krankschreibung steht.

Falls Dein Arbeitgeber jedoch streng ist, wähle auf der Startseite lieber die AU per Videochat mit deutschem Arzt inkl. 100% Lohngarantie!:

Denn Dein Arbeitgeber kann einen Unterschied der „5 Min. AU“ zur normalen AU vom Praxisarzt nur erkennen, falls er so misstrauisch ist, dass er bei der Ärztekammer vergeblich nachfragt. Alle Privatärzte für die „5 Min. AU“ sind nämlich international tätig und daher nur im Ausland registriert.
Deren Krankschreibungen sind aber rechtlich genauso gültig wie von einem deutschen Arzt, da das Gesetz nur eine „ärztliche Bescheinigung“ fordert, also ohne Beschränkung auf den Ort der Arztzulassung (§ 5 Absatz 1, Satz 2 EntgFG).
Zur Aufklärung Deines Arbeitgebers sende ihm gern unser Info-Schreiben. Zudem gibt es vereinzelt Gerichte, die im Streitfall den Beweiswert einer AU mit Videochat viel höher bewerten, da sie behaupten, die Videochat-Pflicht für Kassenärzte gelte auch für Privatärzte.