Arbeitsüberlastung: Anzeichen für Burnout und wie Du Deine Zeit zurückgewinnen kannst

Irgendwann hat jeder schon einmal das Gefühl gehabt, dass er von der Arbeit überlastet ist. Wie entsteht Arbeitsüberlastung? Wie können wir uns Gewohnheiten aneignen, besser damit umzugehen? Und wann wird es wichtig, sich Unterstützung zu holen? Anstatt sich selbst immer mehr gefangen zu fühlen, ist es wichtig, die Situation zu reflektieren und eine Überlastung frühzeitig […]

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Arbeitgeber akzeptieren jetzt private Krankschreibungen bei Angestellten

Am 01.01.2023 startet die chaotische Umsetzung der neuen eAU Regelung per Gesetz. Denn seit dem 01. Januar müssen alle Kassenärzte Krankschreibungen online an die gesetzlichen Krankenkassen senden und Arbeitgeber sind verpflichtet, diese dann aufwendig bei den Krankenkassen abzurufen. Das ganze Prozedere hat für Dich und auch für Deinen Arbeitgeber etliche Nachteile. Lies hier alles, was […]

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Wieso krank arbeiten allen schadet!

Immer verfügbar zu sein, selbst mit eindeutigen Krankheitssymptomen, schadet nicht nur Dir selbst, sondern auch allen um Dich herum. Krank zur Arbeit zu gehen, ist keine gute Entscheidung. Deine Kollegen könnten sich anstecken, Deine Gesundheit leidet und Dein Arbeitgeber hat mitunter wirtschaftliche Nachteile. Warum es besser ist, zu Hause zu bleiben, anstatt krank zur Arbeit […]

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Neue eAU – wie Du Dich ab 1.1.2023 richtig krankmeldest

Von Rechtsanwalt Dr. jur. Can Ansay. Am 1.1.2023 startet der chaotische Großangriff der Krankenkassen auf Deine Patientendaten! Denn seit 1. Januar müssen alle Kassenärzte Krankschreibungen online an die Krankenkassen senden und Arbeitgeber müssen sie dann aufwändig runterladen. Das hat für Dich nur Nachteile, denn Du musst nach wie vor den DrAnsay AU auf Papier aufbewahren […]

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ACHTUNG: Suchtgefahr!

Falls Du süchtig bist oder wirst, findest Du Hilfe z. B. hier.

 

10 % bis 30 % (Fußnoten 1 & 2) der Cannabis-Konsumenten werden süchtig, d. h. sie können nicht aufhören, Cannabis zu konsumieren, obwohl es gesundheitliche und soziale Probleme verursacht.
Die Suchtgefahr ist bei Personen größer, die Cannabis häufiger und bereits als Jugendliche konsumieren.(3)
Süchtige haben auch ein höheres Risiko für andere negative Folgen, wie z. B. Probleme mit der Aufmerksamkeit, dem Gedächtnis und dem Lernen.

Folgende Anzeichen deuten auf eine Cannabis-Sucht hin (4):

- Verlangen nach Cannabis oder Entzugserscheinungen ohne Cannabis.
- Erfolgloser Versuch, mit dem Cannabiskonsum aufzuhören.
- Cannabis zu konsumieren, obwohl es körperliche oder psychische Probleme verursacht.
- Cannabis zu konsumieren, obwohl es Vernachlässigung oder sonstige Probleme mit Familie, Freunden oder Kollegen verursacht.
- Cannabiskonsum in riskanten Situationen, z. B. beim Autofahren.
- Mehr Cannabiskonsum als beabsichtigt oder viel Zeit mit Cannabis zu verbringen.
- Das Bedürfnis, mehr Cannabis zu konsumieren, um den gleichen Rausch zu erleben.

 

(1) Lopez-Quintero C, de los Cobos JP, Hasin DS, et al. Probability and predictors of transition from first use to dependence on nicotine, alcohol, cannabis, and cocaine: Results of the National Epidemiologic Survey on Alcohol and Related Conditions (NESARC). Drug and Alcohol Dependence. 2011;115(1-2):120-130.
(2) Hasin DS, Saha TD, Kerridge BT, et al. Prevalence of marijuana use disorders in the United States between 2001-2002 and 2012-2013. JAMA Psychiatry. 2015;72(12):1235-1242.
(3) Winters KC, Lee C-YS. Likelihood of developing an alcohol and cannabis use disorder during youth: association with recent use and age. Drug and Alcohol Dependence. 2008;92(1-3):239-247.
(4) American Psychiatric Association. Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (5th ed). Washington, DC; 2013.

WICHTIG:

Du kannst im folgenden Fragebogen für diese „5 Min. AU“ ohne Gespräch eine Arzt-Adresse in allen deutschen Städten auswählen, die dann auch auf Deiner deutschen Krankschreibung steht.

Falls Dein Arbeitgeber jedoch streng ist, wähle auf der Startseite lieber die AU per Videochat mit deutschem Arzt inkl. 100% Lohngarantie!:

Denn Dein Arbeitgeber kann einen Unterschied der „5 Min. AU“ zur normalen AU vom Praxisarzt nur erkennen, falls er so misstrauisch ist, dass er bei der Ärztekammer vergeblich nachfragt. Alle Privatärzte für die „5 Min. AU“ sind nämlich international tätig und daher nur im Ausland registriert.
Deren Krankschreibungen sind aber rechtlich genauso gültig wie von einem deutschen Arzt, da das Gesetz nur eine „ärztliche Bescheinigung“ fordert, also ohne Beschränkung auf den Ort der Arztzulassung (§ 5 Absatz 1, Satz 2 EntgFG).
Zur Aufklärung Deines Arbeitgebers sende ihm gern unser Info-Schreiben. Zudem gibt es vereinzelt Gerichte, die im Streitfall den Beweiswert einer AU mit Videochat viel höher bewerten, da sie behaupten, die Videochat-Pflicht für Kassenärzte gelte auch für Privatärzte.